Annie Leibovitz
Photographin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Waterbury/USA 02.10.1949 – lebt in New York)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Inszenierte Porträts amerikanischer Größen aus (Pop-)Kultur, Politik und High Society
In zweifacher Hinsicht Starfotografin der 1980er und 1990er Jahre“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
FAZ-Magazin, darin „Der Maler und die Kamera: David Hockney“ mit Bildern von Annie Leibovitz, ferner Bildbeiträge von Heiner Blum und Hermann Dornhege, Heft 241 vom 12.10.1984
Michael Köhler und Gisela Barche (Hg.), Das Aktfoto, Ansichten vom Körper im fotografischen Zweitalter – Ästhetik, Geschichte, Ideologie, Ausstellungskatalog Münchner Stadtmuseum, Verlag C. J. Bucher, München und Luzern 1985, ISBN 3-7658-04665-5
Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8