Charlotte Willott
Photographin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Stettin 1887 - 1978 Berlin)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geb. Körner
Autodidaktin
vor dem ersten Weltkrieg als Photographin in Stettin nachweisbar
1925 eigenes Atelier im Tauentzien-Palast in Berlin
danach als Theaterphotographin bis ins hohe Alter aktiv
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Landesbildstelle Berlin
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dagmar Walach (Hg.), Gustaf Gründgens - Aber ich habe nicht mein Gesicht, Eine deutsche Karriere, Fotos von Rosemarie Clausen, Genthe, René Foshag, Heinrich Hoffmann, Abraham Pisarek, Willi Saeger,Liselotte Strelow, Nicola Tonger, Vasari, Ruth Wilhelmi, Charlotte Willott u.a., Henschel Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-89487-334-5
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nathalie Dimic: Beruf, Blick und Bild. Eine Professionsgeschichte der Fotografin 1890–1940. Dissertation Dortmund 2023, Heidelberg 2025
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar