Chris Steele-Perkins

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vollständig: Christopher Horace Steele-Perkins

geb. 1947 in Rangun/Burma, lebt in London

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1949 Ubersiedlung nach England

1966 Chemiestudium in York

1967 Aufenthalt in Kanada; danach Psychologiestudium in Newcastleupon-Tyne

1971 Umzug nach London, dort freiberuflicher Fotograf

1973 Reise nach Bangladesch im Auftrag von Wohltätigkeitsorganisationen

1973-74 Lehraufträge am Stanhope Institute und am North East London Polytechnic

1975 Fotodokumentationen für die Gruppe ›Exit‹, die sich mit den Lebensbedingungen in britischen Großstädten befasste; organisierte zusammen mit Mark Edwards die Ausstellung ›Young British Photographers‹, Photographers' Gallery, London

1976 schloss er sich der Agentur ›Viva‹ an; Beginn seiner Serie ‚The Teds‘, die 1979 veröffentlicht wurde

1976-79 Komiteemitglied im Arts Council of Great Britain

kuratierte 1977 mit Mark Edwards die konzeptuelle Ausstellung ›Film Ends‹, Photogra-phers' Gallery

1980-81 Engagement in der Dritten Welt

1981 außerordentliches Mitglied, 1982 Vollmitglied der Agentur ›Magnum‹

1995-98 Präsident von ›Magnum‹

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1988 Oscar Barnack Award von World Press Photo für seine Geschichte über Thalidomid-Opfer

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Livingstone/Fralin 1985

Steele-Perkins 1989; 2000

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, J.v.Z., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9