Emil Heilborn: Unterschied zwischen den Versionen

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Geb. 1900 in Leningrad
Geb. 1900 in Leningrad
== Werdegang ==
== Werdegang ==
„Besuchte nach der Übersiedlung bis 1919 die Hochschule in Stockholm
bis 1919 Hochschule in Stockholm


1923-27 Studienaufenthalt in den USA (Ausbildung zum Ingenieur)
1923-27 Studienaufenthalt in den USA (Ausbildung zum Ingenieur)
Rückkehr nach Stockholm und Anstellung bei General Motors in Stockholm


1928 erste Porträts und Landschaften als Autodidakt, das Hobby wurde um 1931 zum Beruf
1928 erste Porträts und Landschaften als Autodidakt, das Hobby wurde um 1931 zum Beruf


H. spezialisierte sich auf Architektur- und Industriefotografie, ab 1932 auch als Fotoillustrator und Werbefotograf tätig
Spezialisierte sich auf Architektur- und Industriefotografie, ab 1932 auch als Fotoillustrator und Werbefotograf tätig


1937 erste Versuche mit dem Film und der Reportagefotografie, zugleich umfangreiche Aufträge der schwedischen Industrie
1937 erste Versuche mit dem Film und der Reportagefotografie, zugleich umfangreiche Aufträge der schwedischen Industrie


Bildberichte aus Bergwerken (1937), über Stahlverarbeitung (1939), über den Brückenbau (1940) und über die Autoindustrie ließen ihn in kurzer Zeit zum meistbeschäftigten Industriefotografen in Schweden werden
Bildberichte aus Bergwerken (1937), über Stahlverarbeitung (1939), über den Brückenbau (1940) und über die Autoindustrie


seine häufige Verwendung der Sandwich-Technik erinnert an [[Roh]] und [[Hajek-Halke]]“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref>
seine häufige Verwendung der Sandwich-Technik erinnert an [[Roh]] und [[Hajek-Halke]]
== Literatur ==
== Literatur ==
E. H. In: Fotografer E. H. u.a. Ausstellungskatalog Moderna Museet/Fotografiska Museet. Stockholm 1977
E. H. In: Fotografer E. H. u.a. Ausstellungskatalog Moderna Museet/Fotografiska Museet. Stockholm 1977
== Quelle ==
 
<references/>
Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9
[[Kategorie: Leningrad]]
[[Kategorie: Leningrad]]
[[Kategorie: Schweden]]
[[Kategorie: Schweden]]

Aktuelle Version vom 20. Januar 2024, 10:31 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1900 in Leningrad

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bis 1919 Hochschule in Stockholm

1923-27 Studienaufenthalt in den USA (Ausbildung zum Ingenieur)

1928 erste Porträts und Landschaften als Autodidakt, das Hobby wurde um 1931 zum Beruf

Spezialisierte sich auf Architektur- und Industriefotografie, ab 1932 auch als Fotoillustrator und Werbefotograf tätig

1937 erste Versuche mit dem Film und der Reportagefotografie, zugleich umfangreiche Aufträge der schwedischen Industrie

Bildberichte aus Bergwerken (1937), über Stahlverarbeitung (1939), über den Brückenbau (1940) und über die Autoindustrie

seine häufige Verwendung der Sandwich-Technik erinnert an Roh und Hajek-Halke

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E. H. In: Fotografer E. H. u.a. Ausstellungskatalog Moderna Museet/Fotografiska Museet. Stockholm 1977

Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9