Erich Rinka
Drucker, Arbeiterphotograph, Redakteur
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Lübbenau/Spreewald 1902 - 1983 Berlin)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ab 1927 vor allem Funktionärs- und Redaktionstätigkeit in der KPD
1933 Emigration in die Tschechoslowakei
1934 auf deutscher Seite festgenommen
bis 1936 in Plötzensee verhaftet
1937-43 in Berlin untergetaucht
1943-45 im 'Strafbatallion 999'
nach 1945 Redaktions- und Funktionstätigkeiten in der DDR
zuletzt Chefredakteur des DDR-Fernsehens
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
E. Rinka, Fotografie im Klassenkampf, Leipzig 1981
Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3