Herbert Heimann: Unterschied zwischen den Versionen

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Photograph
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==Lebensdaten==
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nicht bekannt
Geboren am 28. Oktober 1901 in Ratibor; gestorben in Auschwitz vermutlich 1943.
Heimann war der Sohn des Gastwirts Karl Heimann und seiner Ehefrau Martha, geb. Schück. Er hatte drei Geschwister, Bruder Carl (geb. 17. Juli 1894, gefallen 25. April 1915 [Ritterkreuzträger]), Bruder Felix (geb. 15. September 1896, gestorben im Warscheuer Ghetto vermutlich 1943) und Schwester Rosalie (geb. 2 Februar 1899, gestorben in Bournemouth, UK, 1997)
==Werdegang==
==Werdegang==
Photograph in Görlitz
Nach erfolgreich abgeschlossener Lithographen-Lehre Photograph in Görlitz
==Literatur==
==Literatur==
Menschen der Zeit, Hundert und ein Lichtbildnis wesentlicher Männer und Frauen aus deutscher Gegenwart und jüngster Vergangenheit, Karl Robert Langewiesche Verlag, Königstein/Taunus & Leipzig 1930
Menschen der Zeit, Hundert und ein Lichtbildnis wesentlicher Männer und Frauen aus deutscher Gegenwart und jüngster Vergangenheit, Karl Robert Langewiesche Verlag, Königstein/Taunus & Leipzig 1930
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==Quelle==
==Quellen==
Menschen der Zeit, Hundert und ein Lichtbildnis wesentlicher Männer und Frauen aus deutscher Gegenwart und jüngster Vergangenheit, Karl Robert Langewiesche Verlag, Königstein/Taunus & Leipzig 1930
* Herbert Heimann: [https://dieverlorenen.wordpress.com/tag/herbert-heimann/ Holocaust-Archiv]
* Menschen der Zeit, Hundert und ein Lichtbildnis wesentlicher Männer und Frauen aus deutscher Gegenwart und jüngster Vergangenheit, Karl Robert Langewiesche Verlag, Königstein/Taunus & Leipzig 1930

Aktuelle Version vom 24. Januar 2016, 19:08 Uhr

Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren am 28. Oktober 1901 in Ratibor; gestorben in Auschwitz vermutlich 1943. Heimann war der Sohn des Gastwirts Karl Heimann und seiner Ehefrau Martha, geb. Schück. Er hatte drei Geschwister, Bruder Carl (geb. 17. Juli 1894, gefallen 25. April 1915 [Ritterkreuzträger]), Bruder Felix (geb. 15. September 1896, gestorben im Warscheuer Ghetto vermutlich 1943) und Schwester Rosalie (geb. 2 Februar 1899, gestorben in Bournemouth, UK, 1997)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach erfolgreich abgeschlossener Lithographen-Lehre Photograph in Görlitz

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menschen der Zeit, Hundert und ein Lichtbildnis wesentlicher Männer und Frauen aus deutscher Gegenwart und jüngster Vergangenheit, Karl Robert Langewiesche Verlag, Königstein/Taunus & Leipzig 1930

Dr. Hans Praesent (Hg.), Der Weg voran! Eine Bildschau deutscher Höchstleistungen, Mit einem Geleitwort von Dr. Hugo Eckener, Fotos von Othmer & Angenendt, Dortmund, Liesendahl, Köln, Wasow, München, Dr. E. Salomon, Berlin-Charlbg., Zander & Labisch, Berlin, Jacobi, Charlbg., W. Pleyer, Zürich, (Alfred) Bischoff, Jena, (Herbert) Heimann, Görlitz, Müller-Hilsdorf, München, Erna Lendvai-Dircksen, Charlbg., O. K. Vogelsang, Berlin, Balázs, Berlin, Wolff v. Gudenberg, Berlin, Nini & Carry Heß, Frankfurt, Fritz Reinhard, Leipzig, Renger-Foto, Karl Müller, Memmingen, L. und A. Schaul, Hamburg, John Graudenz, Cl. Behncke, Berlin, Berlin, H. Kirchhoff, Leipzig, G. Riebicke, Berlin-Charlbg. u.v.a., Verlag von Breitkopf & Härtel, Leipzig 1931

Deutscher Osten – Land der Zukunft, Ein Ruf des Ostens an die Heimat, herausgegeben von Prof. Heinrich Hoffmann, gestaltet von A. R. Marsani, mit einem Vorwort von Reichsminister Dr. Goebbels, Heinrich Hoffmann Verlag, München 1942

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herbert Heimann: Holocaust-Archiv
  • Menschen der Zeit, Hundert und ein Lichtbildnis wesentlicher Männer und Frauen aus deutscher Gegenwart und jüngster Vergangenheit, Karl Robert Langewiesche Verlag, Königstein/Taunus & Leipzig 1930