Hildegard Jäckel
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Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Loschwitz/Dresden 1903 - 1974 Loschwitz/Dresden)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tochter eines Steinbildhauers
Lehre bei Bruno Wiehr in Dresden
danach als Portraitistin selbständig
Künstlerportraits
1945 Vernichtung von Atelier und Archiv
1945-64 wieder selbständig
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Photographin
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Slg.Kat. Dresden Kupferstichkabinett, München Berlin 2010
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar