John Gutman: Unterschied zwischen den Versionen

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Kennzeichnend für G.s dicht und kompakt gefüllte Fotos ist die Hervorhebung eines in den Bildvordergrund gesetzten Motivs und die Auflösung des Hintergrunds in Unschärfe. Sein deutlich von [[Umbo]] und der neusachlichen Fotografie inspiriertes Werk dürfte auf [[Frank]], [[Gibson]] und [[Harbutt]] nicht ohne Eindruck geblieben sein.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref>
Kennzeichnend für G.s dicht und kompakt gefüllte Fotos ist die Hervorhebung eines in den Bildvordergrund gesetzten Motivs und die Auflösung des Hintergrunds in Unschärfe. Sein deutlich von [[Umbo]] und der neusachlichen Fotografie inspiriertes Werk dürfte auf [[Frank]], [[Gibson]] und [[Harbutt]] nicht ohne Eindruck geblieben sein.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref>
== Literatur ==
== Literatur ==
J. G. In: E. Billeter, 1920 Amerika Fotografie
J. G. In: E. Billeter, 1920 Amerika Fotografie 1940
 
Ausstellungskatalog Kunsthaus Zürich 1979
== Quelle ==
== Quelle ==
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Version vom 16. Januar 2024, 13:01 Uhr

Fotograf

Lebensdaten

Geb. 1905 in Breslau

(s. dazu auch: Hans Gutman)

Werdegang

„Besuchte 1923-26 die Kunstgewerbeschule in Breslau

1927-32 Tätigkeit als Lehrer und Grafiker

1932 erste Fotoserien

1933 im Auftrag der Berliner »Photo-Press« Reise nach San Francisco

1936 Übersiedlung nach New York und Entschluß, in Amerika zu bleiben; Aufträge für »Pix«

1937 Rückkehr nach San Francisco, dort 1938 Dozentur am San Francisco State College

1940-50 wieder als Fotograf tätig u.a. für »Life«, »Time«, »National Geographic« und das »Office of War Information«

1946 Lehrprogramm für kreative Fotografie am San Francisco State College, das ihn 1955 zum Professor ernannte

Kennzeichnend für G.s dicht und kompakt gefüllte Fotos ist die Hervorhebung eines in den Bildvordergrund gesetzten Motivs und die Auflösung des Hintergrunds in Unschärfe. Sein deutlich von Umbo und der neusachlichen Fotografie inspiriertes Werk dürfte auf Frank, Gibson und Harbutt nicht ohne Eindruck geblieben sein.“ [1]

Literatur

J. G. In: E. Billeter, 1920 Amerika Fotografie 1940

Ausstellungskatalog Kunsthaus Zürich 1979

Quelle

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9