Judith Golden

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Fotografin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1934 Chicago, lebt in Tucson/Arizona

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1973-75 Studium an der University of California, Davis

seit 1973 freie Fotografin

Gastdozentin an mehreren amerik. Universitäten

seit 1981 Professur an University of Arizona, Tucson

1986 Retrospektive im Museum of Photographic Arts, San Diego

1990 Ehrendoktorwürde des Moore College of Art

„Golden definierte ihre Fotografie als ‚visuelle Reise in das Labyrinth der Widersprüche und Herausforderungen des Lebens‘. Ausgehend von Volksmythen schuf Golden komplexe Fotofantasien. Bearbeitung der Abzüge teilweise auch mit Farbe und durch Beklebung (Haare, Bänder u.a.).“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Golden 1981, Farbtafel II

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, A.ST., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9