Karl Bornheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Fotografien von Karl Bornheim sind im [https://greven-archiv-digital.de/suche?q=*&requiredfields=%22ra_facet_fotograf%3ABornheim%2C%20Karl%22 Greven Archiv Digital] abrufbar.
==Quelle==
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Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2
Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2

Aktuelle Version vom 24. Januar 2023, 10:41 Uhr

Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Rheinbreitbach 1911 – 1978 ebd.)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

zunächst Tischlerlehre in Rheinbreitbach bei Bonn, 1929 Gesellenprüfung

ca. Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre Beginn mit Fotografie

zu Beginn des 2. Weltkriegs Berufsphotograph

Hochzeits- und Kommunionbilder, daneben Rheinlandschaften und Landeskunde

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ralf Dittmayer, Rheinbreitbach – Ein Dorf am Strom, Rheinbreitbach 1991

Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2

Greven Archiv Digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fotografien von Karl Bornheim sind im Greven Archiv Digital abrufbar.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was heißt hier Rheinromantik? Ausstellungskatalog des Landesmuseums Koblenz anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, erschienen im Selbstverlag des Landesmuseums, Koblenz 2002, ISBN 3-925915-67-2