Laura Gilpin
Fotografin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geb. 1891 in Colorado Springs/Colorado, gest. 1979 in Santa Fe/New Mexico
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1916-18 Fotografiestudium in New York bei C. White, danach Rückkehr nach Colorado
in den 1920er Jahren stimmungsbetonte Aufnahmen mit Weichzeichner in der Tradition des Piktorialismus
1930 Beginn der systematischen Ablichtung von Land und Menschen der Navaho-Siedlung in Red Rock/Arizona
„In dieser Zeit Abkehr von ihrem bisherigen Stil und Bevorzugung scharfer Konturen. Als besondere Qualität ihrer Fotografie gilt die Mischung aus objektiver Klarheit und warmer Tonalität, die sie mit Platinumdrucken erzielte. Dokumentierte in mehreren Büchern Landschaft, Architektur und Menschen ihres Umfeldes.“ [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
The Pueblos: A Camera Chronicle (1941)
The Rio Grande: River of Destiny‹ (1949)
The Enduring Navaho (1968)
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, A.ST., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
