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Aktuelle Version vom 10. Mai 2016, 15:17 Uhr
Bildjournalist
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Stettin 5. Mai 1925 - )
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit Ende der 40er Jahre journalistisch für Zeitungen im Ostseeraum tätig. Nach dem Abitur Studium des Journalismus in Leipzig, nach dem Abschluss 1953 Redakteur bei der "Täglichen Rundschau". Nebenbei als Autodidakt fotografisch tätig mit Spezialisierung auf landwirtschaftliche Themen. 1955 bis 1956 Arbeit bei der "Bauern-Illustrierten", anschließend Redakteur für Landwirtschaft im Presseamt des Ministerpräsidenten, nach einem Parteiverfahren strafversetzt in die Produktion des VEB Elektrokohle Lichtenberg. Seit 1959 Arbeit als freiberuflicher Journalist, zu Beginn der 1960er Jahre zunehmend Konzentration auf die Fotografie, zahlreiche Aufträge für diverse Zeitschriften, auch von Massenorganisationen wie der FDGB-Rundschau, Lernen und Handeln (DFD)sowie diverse Publikationen. 1962 Mitglied im Verband Deutscher Journalisten (VDJ). 1990 beendete Schmidt seine berufliche Tätigkeit.
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
DHM
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
DHM-Magazin 11.2001.26.
Farbe für die Republik. Fotoreportagen aus dem Alltagsleben der DDR, hg. von der Stiftung Deutsches Historisches Museum, Berlin 2013
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar Carola Jüllig, Deutsches Historisches Museum Berlin
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek