Miro Svolik: Unterschied zwischen den Versionen
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Svoliks Fotografien stellen einen eigenständigen Beitrag zur Entwicklung der postmodernistischen Tendenzen in der tschechoslowakischen Folografie dar.“ <ref>Zitiert aus: Tschechoslowakische Fotografie der Gegenwart, Ausst.-Katalog Museum Ludwig, Köln, Edition Braus, Heidelberg, April 1990, ISBN 3-925835-63-6 </ref> | Svoliks Fotografien stellen einen eigenständigen Beitrag zur Entwicklung der postmodernistischen Tendenzen in der tschechoslowakischen Folografie dar.“ <ref>Zitiert aus: Tschechoslowakische Fotografie der Gegenwart, Ausst.-Katalog Museum Ludwig, Köln, Edition Braus, Heidelberg, April 1990, ISBN 3-925835-63-6 </ref> | ||
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Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9 | |||
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Version vom 19. Februar 2024, 11:40 Uhr
Fotograf
Lebensdaten
1960 geboren
Werdegang
„Studium der Fotografie an der Kunstgewerbe-Mittelschule in Bratislava und an der Prager Film- und Fernsehfakultät, tätig als freiberuflicher Fotograf
Nach der anfänglichen Beschäftigung mit der statisch künstlerischen Fotogratie wandte sich Miro Svolik unterschiedlichen Formen der inszenierten Fotografie zu.
Außergewöhnlichen Erfolg, gekrönt durch den Sieg der Internationalen Fototriennale in Esslingen oder den Preis des Internationalen Zentrums der Fotografie in New York, hatten mehrere seiner Kollektionen von Fotografien »lebender Bilder« mit auf dem Boden liegenden Menschengestalten, ergänzt durch gemalte oder aus Papier ausgeschnittenen Silhouetten.
Svoliks Fotografien stellen einen eigenständigen Beitrag zur Entwicklung der postmodernistischen Tendenzen in der tschechoslowakischen Folografie dar.“ [1]
Literatur
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
Quelle
- ↑ Zitiert aus: Tschechoslowakische Fotografie der Gegenwart, Ausst.-Katalog Museum Ludwig, Köln, Edition Braus, Heidelberg, April 1990, ISBN 3-925835-63-6