Oswald Kettenberger

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Ordenspriester, Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

*18. März 1927 in Traunstein, Oberbayern

†5. Juli 2020 bei Maria Laach

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

“ ... Ordensbruder der Benediktinerabtei Maria Laach. Als Jugendlicher, der schon früh den Vater verlor, machte er eine Fotografenlehre, lernte danach bei einer Versicherungsgesellschaft, bevor er ins Kloster eintrat und als Fotograf bekannt wurde. Er veröffentlichte 20 Bildbände. Seine Lieblingsmotive waren der Mensch und die Natur. Wegen eines Augenleidens musste er im Alter von 60 Jahren den Beruf aufgeben. Danach arbeitete er in der Poststelle der Abtei.“ [1]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luise Rinser/Oswald Kettenberger, nach seinem Bilde, Echter- und NZN-Buchverlag, Zürich und Würzburg 1969

Drutmar Cremer, Samson - Zur Deutung eines Lacher Meisters, Fotos von O. Kettenberger, Echter Verlag, Würzburg 1969

Greven Archiv Digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der fotografische Nachlass von Oswald Kettenberger wurde von der Irene und Sigurd Greven Stiftung digitalisiert und ist in Greven Archiv Digital abrufbar.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]