Oyvind Kristoffersen

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1941 in Kristiansand/Norwegen

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbildung zum Diplom-Fotografen, Studium der Fotografie und Grafik an einer Kunstfachschule in Schweden

seit 1970 Dozent im Fach Fotografie an der Fotoschule in Trondheim

1975 Gewährung eines staatlichen Kunststipendiums

„In seinen ab 1976 entstehenden Fotografiken setzt er sich bevorzugt mit dem Problem der Kombination von Materialstrukturen und Körperformen auseinander (Doppelbelichtung, Retusche, Sandwichtechnik). K. benutzt häufig, ähnlich wie Haskins, den Körper bzw. den Hintergrund als Projektionsfläche (»Illusionsfotografie«), so daß Körper und Projektion zu einer neuen, surrealen Einheit verschmelzen. Seine zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland (z.B. photokina, Köln 1976) machten ihn zu einem der prominentesten kreativen Fotografen in Norwegen“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

O. K. In: H. Schöttle (Hrsg.) dumont foto 1. Köln 1978

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9