Paolo Gioli

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Fotograf, Filmemacher

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1942 in Sarzano di Rovigo/Italien, lebt in Lendinara/Italien

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

seit 1968 freischaffender Fotograf und Filmemacher

1977 erste Polaroids in Farbe, seit etwa 1980 Arbeiten mit Cibachrome

seit 1977 zahlreiche Einzelausstellungen

„Sein Interesse galt dem experimentellen Ausloten des kreativen Potentials von Fotografie und Film; untersuchte das Einfangen des Lichts mittels der Fotografie durch Kombination moderner fotosensibler Materialien mit historischen Techniken, wie z. B. der Camera Obscura. Häufig Bearbeitung der Fotos durch Übermalung, Collagieren oder chemische Manipulation. Paraphrasen Alter Meister der Fotografie, wie z.B. Niépce[1]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1976 Fotografiepreis ›Premio Italia‹, Verona

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1983 ‚Corps et Torax‘, Centre Pompidou, Paris

1990 L'invention d'un arts, Centre Pompidou, Paris

1993 L.A. Galerie, Frankfurt/Main

1985 ‚Das Aktfoto‘, Münchner Stadtmuseum

1989 ‚On the Art of Fixing a Shadow‘ National Gallery of Art, Washington

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Borche 1985

Sayag 1989

Valtorta 2000

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, A.ST., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9