Simone Nieweg
Künstlerin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Bielefeld 1962 - )
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1984-90 Studium Akademie Düsseldorf bei Bernd Becher
2005-2006 Artiste in residence an der Cité Internationale des Arts à Paris
lebt in Willich-Schiefbahn
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Helga Meister, Fotografie in Düsseldorf, Düsseldorf 1991
Ausst.Kat. Distanz und Nähe, Stuttgart 1992
Heinz Liesbrock (Hrsg.): "Simone Nieweg. Felder und Gärten", Münster 1996
Simone Nieweg: "Grabeland", Bonn 2001
Ausst.Kat. heute bis jetzt, Zeitgenössische Fotografie aus Düsseldorf Teil 2, Düsseldorf 2002
Simone Nieweg: "Landschaften und Gartenstücke", München 2002
Ausst.Kat. Wonderland, Duisburg 2003
Thomas Wiegand, Manfred Heiting: "Deutschland im Fotobuch", Göttingen 2011, S.72f.
Simone Nieweg: "Natur der Menschen", München 2012
Simone Nieweg: "Der Wald, die Bäume, das Licht", München 2016, Schirmer / Mosel Verlag, ISBN 978-3-8296-0750-6
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek