Sven Järlas: Unterschied zwischen den Versionen

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Geb. 1913 in Sundbyberg/Schweden, gest. 1970 in Stockholm
Geb. 1913 in Sundbyberg/Schweden, gest. 1970 in Stockholm
== Werdegang ==
== Werdegang ==
„Erlernte die Fotografie 1929 bei [[Ferdinand Flodin]] ([[Sundgren]])
Fotografie ab 1929


war danach für Ahlen & Akerlund als Fotograf tätig
Tätig als Fotograf für Ahlen & Akerlund


machte ab 1931 hauptsächlich Bildreportagen für schwedische Zeitungen und Magazine
ab 1931 hauptsächlich Bildreportagen für schwedische Zeitungen und Magazine


1936 großer Bildbericht von den Olympischen Spielen in Berlin
1936 großer Bildbericht von den Olympischen Spielen in Berlin
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1946-59 galt sein Interesse der Porträt- und Theaterfotografie (Zusammenarbeit mit [[Ivar Lo-Johansson]])
1946-59 galt sein Interesse der Porträt- und Theaterfotografie (Zusammenarbeit mit [[Ivar Lo-Johansson]])


1960 Rückkehr zum Fotojournalismus, Berichte für namhafte Magazine in Skandinavien und Deutschland. Seine Bevorzugung ungewöhnlicher Perspektiven läßt an [[Rodtschenko]] denken.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref>
„1960 Rückkehr zum Fotojournalismus, Berichte für namhafte Magazine in Skandinavien und Deutschland. Seine Bevorzugung ungewöhnlicher Perspektiven läßt an Rodtschenko denken.“ <ref>Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9 </ref>
== Literatur ==
== Literatur ==
S. J. In: Fotografer S. Järläs u.a. Katalog Moderna Museet/Fotografiska Museet Stockholm
S. J. In: Fotografer S. Järläs u.a. Katalog Moderna Museet/Fotografiska Museet Stockholm

Aktuelle Version vom 20. Januar 2024, 11:29 Uhr

Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1913 in Sundbyberg/Schweden, gest. 1970 in Stockholm

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fotografie ab 1929

Tätig als Fotograf für Ahlen & Akerlund

ab 1931 hauptsächlich Bildreportagen für schwedische Zeitungen und Magazine

1936 großer Bildbericht von den Olympischen Spielen in Berlin

1938 Studienreise nach Irland, zweite Studienreise 1939 in die USA

ab 1945 als selbständiger Fotograf tätig

1946-59 galt sein Interesse der Porträt- und Theaterfotografie (Zusammenarbeit mit Ivar Lo-Johansson)

„1960 Rückkehr zum Fotojournalismus, Berichte für namhafte Magazine in Skandinavien und Deutschland. Seine Bevorzugung ungewöhnlicher Perspektiven läßt an Rodtschenko denken.“ [1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S. J. In: Fotografer S. Järläs u.a. Katalog Moderna Museet/Fotografiska Museet Stockholm

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9