Theo Frey: Unterschied zwischen den Versionen
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Schweizerische Stiftung für die Photographie (Hg.), Photographie in der Schweiz von 1840 bis heute, Bern 1992, S. 308 ff. | Schweizerische Stiftung für die Photographie (Hg.), Photographie in der Schweiz von 1840 bis heute, Bern 1992, S. 308 ff. | ||
Peter Pfrunder (Hrsg.): "Theo Frey. Fotografien", Zürich 2008, Limmat Verlag | |||
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Aktuelle Version vom 3. März 2015, 21:25 Uhr
Photograph, Amateur
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Hochdorf bei Luzern/CH 14.02.1908 - 19.04.1997 Weiningen bei Zürich)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
gelernter Maschinenbauer und Radiotechniker
bildete sich autodidaktisch zum Photographen aus
ab 1935 als Bildreporter für Schweizer Zeitschriften, Ausstellungen und Hilfswerke tätig
"Frey gehört zum Kreis der grossen Schweizer Photographen (Werner Bischof, Gotthard Schuh, Paul Senn, Christian Staub, Jakob Tuggener, usw. ), die zwischen 1930-1960 ein eindrückliches Bild von Land und Leuten schufen." [1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schweizerische Stiftung für die Photographie (Hg.), Photographie in der Schweiz von 1840 bis heute, Bern 1992, S. 308 ff.
Peter Pfrunder (Hrsg.): "Theo Frey. Fotografien", Zürich 2008, Limmat Verlag
