Thomas Billhardt

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Bildjournalist

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1937 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ab 1953 Fotografenlehre in Chemnitz

danach Studium an der HGB Leipzig

Werksfotograf in der Braunkohle

Leiter der Fotoabteilung beim Postkartenverlag Bild und Heimat

1959-63 Studium der Fotografie an der HGB Leipzig

danach als freier Bildjournalist in Berlin tätig, u.a. für die Zeitschrift Freie Welt

1972-81 Arbeitsgruppenleiter bei der Deutschen Werbe- und Anzeigengesellschaft (DEWAG)

1982-89 Leiter des Studio Billard beim Verlag für Agitations- und Anschauungsmittel

seit 1989 freiberuflich tätig

lebt in Kleinmachnow bei Berlin

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.-Katalogheft Thomas Billhardt: Bekenntnisse - 100 Fotos, Stadtverwaltung Wittlich/Eifel, Wittlich 1988

Thomas Billhardt, Alexanderplatz in Berlin-Mitte, Fotos aus fünf Jahrzehnten, Edition Ost, Berlin 2000, ISBN 3-89793-031-5

Bild- und Textbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BFF Jahrbuch 1995, Stuttgart 1995

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Klaus Honnef und Kai Uwe Schierz (Hg.), Signaturen des Sichtbaren. Ein Jahrhundert der Fotografie in Deutschland. Galerie am Fischmarkt, Erfurt 1998, ISBN 3-923755-56-2

Karin Hartewig, Wir sind im Bilde. Eine Geschichte der Deutschen in Fotos vom Kriegsende bis zur Entspannungspolitik. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2010, S. 153, ISBN 9783865834898

Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3

Zeitungen, Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karin Hartewig, Wir sind im Bilde. Eine Geschichte der Deutschen in Fotos vom Kriegsende bis zur Entspannungspolitik. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2010, S. 153, ISBN 9783865834898

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thomas Billhardt in Wikipedia