Werner Joski: Unterschied zwischen den Versionen
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Sohn des 1944 in Theresienstadt umgekommenen "Photographen und Luftschiffers [[Max Joski]] aus Köln" | |||
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Kartei der | Fotogr. Ausbildung beim Vater in Köln-Ehrenfeld | ||
ab 1928 bis in die 1930er Jahre selbständig in Köln, Friesenstraße | |||
Sujets: hauptsächlich Portrait- und Gesellschaftsfotografie (Taufen, Erstkommunion, Trauungen usw.) | |||
Militärzeit als Soldat, u.a. in Antwerpen, unehrenhaft aus der Wehrmacht entlassen „als Halbjude“ | |||
untergetaucht wegen der Gefahr der Verhaftung und Deportation | |||
nach dem Krieg Eröffnung eines Ateliers mit Labor in Overath/Berg. Land | |||
1948 Rückkehr nach Köln, Euskirchener Straße 48, dort Wiederaufnahme der fotografischen Tätigkeit im Kölner und im Vorgebirgsraum | |||
1961 Umzug nach Frechen, westlich von Köln; hier stand, da die fotografische Tätigkeit überwiegend außer Haus stattfand, lediglich ein Fotolabor zur Verfügung | |||
Aufgabe der fotografischen Arbeit Ende der 1960er Jahre | |||
==Belege== | |||
Kartei der Kreishandwerkerschaft Köln, Recherche vom 13.-14.6.1983 (Rolf Sachsse) | |||
Sammlung Walter G.Müller | |||
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{{SORTIERUNG: Joski, Werner}} | {{SORTIERUNG: Joski, Werner}} | ||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Gespräch Walter G. Müller mit dem Sohn Werner Joski am 28.08.2020 in Brühl | |||
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar | Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar | ||
==Weitergehende Informationen== | |||
http://www.luftfahrtarchiv-koeln.de/Max_Joski.htm | http://www.luftfahrtarchiv-koeln.de/Max_Joski.htm | ||
Version vom 28. August 2020, 14:23 Uhr
Photograph
Lebensdaten
(Köln 07.07.1907 – 05/1981 Frechen)
Werdegang
vollständig: Werner Ernst Otto Joski
Sohn des 1944 in Theresienstadt umgekommenen "Photographen und Luftschiffers Max Joski aus Köln"
Fotogr. Ausbildung beim Vater in Köln-Ehrenfeld
ab 1928 bis in die 1930er Jahre selbständig in Köln, Friesenstraße
Sujets: hauptsächlich Portrait- und Gesellschaftsfotografie (Taufen, Erstkommunion, Trauungen usw.)
Militärzeit als Soldat, u.a. in Antwerpen, unehrenhaft aus der Wehrmacht entlassen „als Halbjude“
untergetaucht wegen der Gefahr der Verhaftung und Deportation
nach dem Krieg Eröffnung eines Ateliers mit Labor in Overath/Berg. Land
1948 Rückkehr nach Köln, Euskirchener Straße 48, dort Wiederaufnahme der fotografischen Tätigkeit im Kölner und im Vorgebirgsraum
1961 Umzug nach Frechen, westlich von Köln; hier stand, da die fotografische Tätigkeit überwiegend außer Haus stattfand, lediglich ein Fotolabor zur Verfügung
Aufgabe der fotografischen Arbeit Ende der 1960er Jahre
Belege
Kartei der Kreishandwerkerschaft Köln, Recherche vom 13.-14.6.1983 (Rolf Sachsse)
Sammlung Walter G.Müller
Quelle
Gespräch Walter G. Müller mit dem Sohn Werner Joski am 28.08.2020 in Brühl
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar
