Portal:Reimann-Schule

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Private Kunstschule

gegründet 1902 von Albert Reimann in Berlin-Schöneberg als private Kunst- und Kunstgewerbeschule; sie etablierte sich in den zwanziger Jahren als wichtigste Design-Schule der Stadt;

ab 1931 hatte die Schule eine Photoklasse, zunächst bis 1932 mit Werner Graeff als Lehrer, von 1932-34 mit Heinrich Freytag als technischem Lehrer;

ab 1934 war Otto Roman Croy hier tätig, ab 1935 Willy Pragher;

Reimann verkaufte 1937 die Schule an Hugo Häring, Pragher bleibt dort, und ab 1937 unterrichtete Herbert Starke Farbphotographie;

Reimann etabliert die Schule von 1937-41 in London neu, vor allem mit der Filmklasse, die ab 1932 Andor Krasna-Krausz geleitet hatte;

Die Reimann-Schule in Berlin wurde am 23. November 1943 bei einem Luftangriff zerstört.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S. Wickenheiser, Die Reimann-Schule in Berlin und London

Diss. phil. Bonn 1993

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Schule_Reimann