Hugo Häring
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Architekt
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Stuttgart 1882 - 1958 Göppingen)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach intensiver Bautätigkeit und zahlreichen Publikationen im Kontext der Moderne ab 1933 ohne Aufträge. 1935 Gründung einer privaten Kunstschule "Kunst und Werk", die 1937 die "Reimann-Schule" übernimmt und im zweiten Weltkrieg auch PK-Ausbildungen durchführt. Nach 1945 wieder Architekt und Theoretiker.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hugo Häring, Schriften Entwürfe Bauten, Stuttgart 1965
Matthias Schirren, Hugo Häring, Architekt des Neuen Bauens, Ostfildern : Cantz 2001.
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar