Ernst Lerche: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach Abschluss einer Fotolehre bei der Rheinisch-Westfälischen Zeitung erlangte | Nach Abschluss einer Fotolehre bei der Rheinisch-Westfälischen Zeitung erlangte ErnstLerche eine Anstellung als Fotoreporter beim ''Essener Anzeiger''. Seit 1930 war er darüber hinaus Mitarbeiter des ''Lokalanzeigers''. | ||
1940 wurde Lerche zur Wehrmacht eingezogen und besuchte als Bordfunker die Bildstelle der Luftwaffe. 1945 geriet er in Kriegsgefangenschaft. | 1940 wurde Lerche zur Wehrmacht eingezogen und besuchte als Bordfunker die Bildstelle der Luftwaffe. 1945 geriet er in Kriegsgefangenschaft. | ||
== Werk == | == Werk == | ||
Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im Jahre 1946 machte sich Lerche selbständig und arbeitete als freier Mitarbeiter für Essener Zeitungen, u.a. für die ''Neue Ruhr-Zeitung'' (NRZ). Sein Repertoire umfasste sämtliche regional relevanten Aktivitäten und Geschehnisse, angefangen vom ''Bauern auf seinem Mithaufen'' über ein ''Freibad im Garten'' bis hin zum Bläserkonzert anlässlich des ''Kreisfestes des CVJM in Katernberg''. | Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im Jahre 1946 machte sich Lerche selbständig und arbeitete als freier Mitarbeiter für Essener Zeitungen, u.a. für die ''Neue Ruhr-Zeitung'' (NRZ). Sein Repertoire umfasste sämtliche regional relevanten Aktivitäten und Geschehnisse, angefangen vom ''Bauern auf seinem Mithaufen'' über ein ''Freibad im Garten'' bis hin zum Bläserkonzert anlässlich des ''Kreisfestes des CVJM in Katernberg''. |
Version vom 30. Juni 2012, 10:53 Uhr
Photograph
Lebensdaten
(geb. 1905 in Essen, gest. 1974 ebd.)
Werdegang
Nach Abschluss einer Fotolehre bei der Rheinisch-Westfälischen Zeitung erlangte ErnstLerche eine Anstellung als Fotoreporter beim Essener Anzeiger. Seit 1930 war er darüber hinaus Mitarbeiter des Lokalanzeigers. 1940 wurde Lerche zur Wehrmacht eingezogen und besuchte als Bordfunker die Bildstelle der Luftwaffe. 1945 geriet er in Kriegsgefangenschaft.
Werk
Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im Jahre 1946 machte sich Lerche selbständig und arbeitete als freier Mitarbeiter für Essener Zeitungen, u.a. für die Neue Ruhr-Zeitung (NRZ). Sein Repertoire umfasste sämtliche regional relevanten Aktivitäten und Geschehnisse, angefangen vom Bauern auf seinem Mithaufen über ein Freibad im Garten bis hin zum Bläserkonzert anlässlich des Kreisfestes des CVJM in Katernberg.
Standort
Der fotografische Nachlass Ernst Lerches befindet sich in den Beständen des Ruhrlandmuseums Essen.
Quellen
Sigrid Schneider, Bildberichte - Aus dem Ruhrgebiet der Nachkriegszeit, Ausstellungskatalog des Ruhrlandmuseums Essen, Verlag Peter Pomp, Bottrop/Essen 1995; Erhaltene Archive und gerettete Bestände zur Fotografie der Weimarer Zeit, zusammengetragen von Diethard Kerbs und Walter Uka 2005, veröffentlicht unter www.hbksaar.de/fileadmin/hbk/images/personen/sachsse/Texte/Fotoarchive_Weimar.pdf