Max Emil Lichtenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Juni 2016, 10:38 Uhr
Photograph
Lebensdaten
(Osnabrück 1890 - 1971 Bad Honnef)
Werdegang
auch: Emil Lichtenberg
Sohn von Rudolf Lichtenberg (I) und Bruder von Rudolf Lichtenberg (II)
nach Ausbildung beim Photographen Otto Schulz in Osnabrück zunächst Mitarbeit, nach dem Tod des Vaters - zusammen mit dem Bruder - Fortführung des väterlichen Betriebs in Osnabrück
Portraits, photogr. Dokumentation der Stadt und ihrer entscheidenden Umgestaltung (als Auftragsarbeit)
1912 Gründung eines eigenen Studios in Honnef/Rhein
Gründungsmitglied der GDL 1919
Literatur
Prof. Dr. Phil. Rich. Klapheck (Hg.), Dokument Deutscher Kunst Düsseldorf 1926, Anlage, Bauten und Raumgestaltung der Gesolei, Grosse Ausstellung Düsseldorf 1926 für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen, Photos überwiegend von Julius Söhn (Düsseldorf), darüber hinaus von der AG Düsseldorfer Photographen auf der Gesolei 1926 (u.a. Hehmke-Winterer, Adam Balkhausen, Willi Höltgen, Hans Luck) sowie Claire Wilbrand (Düsseldorf), Heinrich Platow (Düsseldorf) und Lichtenberg (Honnef a. Rh.); Druck und Verlag L. Schwann, Düsseldorf 1927
Ausst.Kat. Fotografie 1919-1979 Made in Germany, Die GDL-Fotografen, München Frankfurt 1979, S.208-211
Belege
AK des Studios aus der Zeit (um 1944): "Photo-Archiv v. Siebengebirge, Lichtbildner, Honnef/Rhein"
Quelle
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar