Stefan Diller: Unterschied zwischen den Versionen

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(Kronach/Ofr. 1972 - )
(Kronach/Ofr. 1972 - )
==Werdegang==  
==Werdegang==  
Abschluss Bayer. Staatslehranstalt für Photographie
1979-1981 Besuch der Bayer. Staatslehranstalt für Photographie in München


selbst. Bildjournalist und Photograph
selbst. Tätigkeit als Bildjournalist und Photograph


1986 Meisterprüfung, Pilotenschein, Luftbildphotograph
ab 1981 intensive Beschäftigung mit den Werken von Franz von Assisi und Giotto, Ende 1982 Aufenthalt für 2 Monate in Assisi, dabei Photographie aller wichtigen Fresken der Grabeskirche des heiligen Franziskus mit Unterstützung der Franziskaner vor Ort


Photogalerist in Kronach/Oberfranken
1984 Gründung einer Photogalerie in Kronach/Oberfranken


Gründung und Mitglied Gruppe V für Fine Art Photography
1986 Meisterprüfung im Photographen-Handwerk und Gründung eines Fachlabors für Color- und Schwarzweiß-Photographie in Kronach


wiss. Photographie, Elektronenraster-Photographie
1990 Schließung von 1990 Galerie und Labor und Umzug nach Obereisenheim in der Nähe Volkachs
==Literatur==
 
Diller, Stefan und Wollner, Bernd, Kronach - Die Geburtsstadt Lucas Cranach d. Ä., Fotogr. Stefan Diller. Text Bernd Wollner
1993 Ausbildung zum Privatpiloten (PPL-A) und im darauffolgenden Jahr Luftbild-Photographie von Städten und Dörfern
 
1994 Aufbau eines Labors für Wissenschaftliche Photographie, speziell im Bereich Raster- und Transmissionselektronenmikroskopie
 
1996 Berufung in die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh)
 
1997 Berufung in die Fine Art Photographengruppe GRUPPE V
 
1999 Umzug mit der Familie und dem Labor für SW-Photographie und Wissenschaftliche Photographie nach Würzburg
==Ausstellungen==
"Zwillingsprojekt", Ausstellungsreihe 1997/98 in Würzburg, Braunfels, Köln, Ostermiething bei Salzburg, München
 
Mikrofotografie, Ausstellung des Fotomuseums Berlin 2010
==Wettbewerbe==
2011  1. Platz beim „Best Image Contest“ der Internationalen Mikroskopie-Konferenz an der Universität Kiel
==Publikationen==
===Eigenständige Publikationen, Monographien===
Stefan Diller und Bernd Wollner, Kronach - Die Geburtsstadt Lucas Cranach d. Ä., Fotografie Stefan Diller, Text Bernd Wollner,
Ed. Braus, Heidelberg 1994  
Ed. Braus, Heidelberg 1994  
 
===Bild- und Textbeiträge===
L. Derenthal/Chr. Stahl, Ausst.-Katalog Mikrofotografie, Berlin 2010
L. Derenthal/Chr. Stahl, Ausst.-Katalog Mikrofotografie, Berlin 2010  
===Zeitungen, Zeitschriften===
Schwarzweiß, Das Magazin für Fotografie, darin: "Hunger nach Welt", Portfolio von René Burri und Hans Michael Koetzle, Portfolio Edward Steichen "Hollywoods goldene Jahre", Portfolio Bruce Weber "Brandes, youth and other pictures", und schließlich Bildbeitrag "Zwillings-Bilder" von Stefan Diller, Umschau Zeitschriftenverlag, Frankfurt/Main, Heft Okt./Nov. 1998
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Deutschland]]
[[Kategorie: Kronach]]
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==Quelle==
==Quelle==
L. Derenthal/Chr. Stahl, Mikrofotografie, Berlin 2010
L. Derenthal/Chr. Stahl, Mikrofotografie, Berlin 2010
==Weitere Informationen==
http://www.stefan-diller.com/Medien/html/index_de.htm

Aktuelle Version vom 17. Juli 2017, 17:21 Uhr

Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Kronach/Ofr. 1972 - )

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1979-1981 Besuch der Bayer. Staatslehranstalt für Photographie in München

selbst. Tätigkeit als Bildjournalist und Photograph

ab 1981 intensive Beschäftigung mit den Werken von Franz von Assisi und Giotto, Ende 1982 Aufenthalt für 2 Monate in Assisi, dabei Photographie aller wichtigen Fresken der Grabeskirche des heiligen Franziskus mit Unterstützung der Franziskaner vor Ort

1984 Gründung einer Photogalerie in Kronach/Oberfranken

1986 Meisterprüfung im Photographen-Handwerk und Gründung eines Fachlabors für Color- und Schwarzweiß-Photographie in Kronach

1990 Schließung von 1990 Galerie und Labor und Umzug nach Obereisenheim in der Nähe Volkachs

1993 Ausbildung zum Privatpiloten (PPL-A) und im darauffolgenden Jahr Luftbild-Photographie von Städten und Dörfern

1994 Aufbau eines Labors für Wissenschaftliche Photographie, speziell im Bereich Raster- und Transmissionselektronenmikroskopie

1996 Berufung in die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh)

1997 Berufung in die Fine Art Photographengruppe GRUPPE V

1999 Umzug mit der Familie und dem Labor für SW-Photographie und Wissenschaftliche Photographie nach Würzburg

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Zwillingsprojekt", Ausstellungsreihe 1997/98 in Würzburg, Braunfels, Köln, Ostermiething bei Salzburg, München

Mikrofotografie, Ausstellung des Fotomuseums Berlin 2010

Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2011 1. Platz beim „Best Image Contest“ der Internationalen Mikroskopie-Konferenz an der Universität Kiel

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenständige Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stefan Diller und Bernd Wollner, Kronach - Die Geburtsstadt Lucas Cranach d. Ä., Fotografie Stefan Diller, Text Bernd Wollner, Ed. Braus, Heidelberg 1994

Bild- und Textbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

L. Derenthal/Chr. Stahl, Ausst.-Katalog Mikrofotografie, Berlin 2010

Zeitungen, Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwarzweiß, Das Magazin für Fotografie, darin: "Hunger nach Welt", Portfolio von René Burri und Hans Michael Koetzle, Portfolio Edward Steichen "Hollywoods goldene Jahre", Portfolio Bruce Weber "Brandes, youth and other pictures", und schließlich Bildbeitrag "Zwillings-Bilder" von Stefan Diller, Umschau Zeitschriftenverlag, Frankfurt/Main, Heft Okt./Nov. 1998

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

L. Derenthal/Chr. Stahl, Mikrofotografie, Berlin 2010

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.stefan-diller.com/Medien/html/index_de.htm