Ludwig Geus: Unterschied zwischen den Versionen

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CdV Sammlung Walter G. Müller
CdV Sammlung Walter G. Müller
==Anmerkung==
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Weder von [[Peter Geus]] noch von seinem Sohn Ludwig Geus sind Werbeanzeigen bekannt; die Daten wurden den jeweiligen Melderegistern entnommen
Weder von [[Peter Geus]] noch von seinen Söhnen [[Fritz Geus]] und [[Ludwig Geus]] sind Werbeanzeigen bekannt; die Daten wurden den jeweiligen Melderegistern entnommen

Aktuelle Version vom 15. Januar 2015, 11:26 Uhr

Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Mülheim/Rhein [heute: Köln-Mülheim] 18.12.1864 – 02.01.1939 Köln-Mülheim)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sohn des Mülheimer Photographen Peter Geus (1831 – 1906)

ab 1893 Führung der Ateliers des Vaters in Mülheim am Rhein (ab 1914: Köln-Mülheim), Buchheimerstr. 55/57, im Namen des Vaters, nach dessen Tod 1906 als Alleininhaber bis ca. 1925

dann Übergabe an seinen Mitarbeiter Ferdinand Hartmann (seit 1920 angestellt), der das Atelier weiterbetreibt bis ca. 1940

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.-Kat. Architekturfotografie und Stadtentwicklung 1850-1914, Stuttgart : IfA 1982, S.58

Werner Schäfke/Roman Heuberger (Hg.), Köln und seine Fotobücher, Fotografie in Köln, aus Köln, für Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010, mit Beiträgen von Wolfgang Vollmer und Eusebius Wirdeier, Emons Verlag, Köln 2010, Seite 52 zu Ziff. I, 30, ISBN 978-3-89705-790-6

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Annegret Balve

CdV Sammlung Walter G. Müller

Anmerkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weder von Peter Geus noch von seinen Söhnen Fritz Geus und Ludwig Geus sind Werbeanzeigen bekannt; die Daten wurden den jeweiligen Melderegistern entnommen