Fritz Geus
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Mülheim/Rhein [heute: Köln-Mülheim] 03.04.1862 – 1914 Enden [heute: Köln-Porz-Ensen])
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ältester Sohn des Mülheimer Photographen Peter Geus (1831 – 1906)
1882/83 Führung der Ateliers in Köln, Eigelstein 66, 1886 in Köln, Dominikaner Str. 30, um 1891 in Köln, Mathiasstr. 16, ab 1895 Mathiasstr. 14
Lt. Melderegister „Photographisches Atelier P. Geus, Inh. Fritz Geus, Spezialgeschäft für Architektur, Interieur und Moment-Aufnahmen“, nach dessen Tod 1906 ohne Angabe des früheren Eigentümers Peter Geus
nach dem Tode von Fritz Geus 1914 Übernahme des Ateliers durch Fritz Wendsch und Weiterführung unter „Fritz Geus Inh. Wendsch“, später unter „Fritz Wendsch vorm. Fritz Geus“, bis wahrscheinlich gegen Ende der 1920er Jahre
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verkehrsamt der Stadt Köln (Hg.), Köln in Wort und Bild, Fotos von E. Coubillier, H. Holdt, H. Jansen, A. Kreyenkamp, H. Schmölz, F. Geus Nachf., Reichl u.a., Köln 1926
Ausst.-Kat. Architekturfotografie und Stadtentwicklung 1850-1914, Stuttgart : IfA 1982, S.58
Werner Schäfke/Roman Heuberger (Hg.), Köln und seine Fotobücher, Fotografie in Köln, aus Köln, für Köln im Fotobuch von 1853 bis 2010, mit Beiträgen von Wolfgang Vollmer und Eusebius Wirdeier, Emons Verlag, Köln 2010, Seite 52 zu Ziff. I, 30, ISBN 978-3-89705-790-6
Greven Archiv Digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Fotografien von Fritz Geus sind im Greven Archiv Digital abrufbar.
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Annegret Balve
CdV Sammlung Walter G. Müller
Anmerkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weder von Peter Geus noch von seinen Söhnen Fritz Geus und Ludwig Geus sind Werbeanzeigen bekannt; die Daten wurden den jeweiligen Melderegistern entnommen