Ursula Arnold: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FotografenWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
Photographin, Kamerafrau
Photographin, Kamerafrau
==Lebensdaten==  
==Lebensdaten==  
(Gera 1929)
(Gera 1929 - )
==Werdegang==  
==Werdegang==  
Tocher eines Photographen
Tocher eines Photographen

Version vom 29. Dezember 2012, 11:05 Uhr

Photographin, Kamerafrau

Lebensdaten

(Gera 1929 - )

Werdegang

Tocher eines Photographen

1948-50 Lehre bei Harry Ewers in Weimar

1950-55 Studium der Photographie an der HGB Leipzig

1955-56 als Bildjournalistin in Leipzig freiberuflich tätig

1956-85 Kamerafrau beim Fernsehen der DDR in Berlin

ab 1986 wieder verstärkt mit Photographie beschäftigt

Literatur

Domröse, Ulrich (Hrsg.), Nichts ist so einfach wie es scheint. Ostdeutsche Photographie 1945 - 1989. Ausstellung Berlinische Galerie, Museum für Moderne Kunst, Photographie und Architektur, Berlin, Berlinische Galerie 1992

Ausst.Kat. Fotografie der DDR, Berlin 1995

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Ursula Arnold - Belle Tristesse, ex posé, Berlin 2000

Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen

Ursula Arnold in Wikipedia