Ursula Arnold: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FotografenWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 26: Zeile 26:


Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft
Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft
Mathias Bertram (Hg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3
[[Kategorie: Frau]]
[[Kategorie: Frau]]
[[Kategorie: DDR]]
[[Kategorie: DDR]]

Version vom 24. Januar 2015, 11:46 Uhr

Photographin, Kamerafrau

Lebensdaten

(Gera 10.03.1929 - 24.05.2012 Berlin )

Werdegang

Tocher des Photographen Walter Musche

1948-50 Lehre bei Harry Ewers in Weimar

1950-55 Studium der Photographie an der HGB Leipzig

1955-56 als Bildjournalistin in Leipzig freiberuflich tätig

1956-85 Kamerafrau beim Fernsehen der DDR in Berlin

ab 1986 wieder verstärkt mit Photographie beschäftigt

Literatur

Domröse, Ulrich (Hrsg.), Nichts ist so einfach wie es scheint. Ostdeutsche Photographie 1945 - 1989. Ausstellung Berlinische Galerie, Museum für Moderne Kunst, Photographie und Architektur, Berlin, Berlinische Galerie 1992

Ausst.Kat. Fotografie der DDR, Berlin 1995

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Ursula Arnold - Belle Tristesse, ex posé, Berlin 2000

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft

Mathias Bertram (Hg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3

Quelle

Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8

Weitere Informationen

Ursula Arnold in Wikipedia