Ursula Arnold
Photographin, Kamerafrau
Lebensdaten
(Gera 10.03.1929 - 24.05.2012 Berlin )
Werdegang
Tocher des Photographen Walter Musche
1948-50 Lehre bei Harry Ewers in Weimar
1950-55 Studium der Photographie an der HGB Leipzig
1955-56 als Bildjournalistin in Leipzig freiberuflich tätig
1956-85 Kamerafrau beim Fernsehen der DDR in Berlin
ab 1986 wieder verstärkt mit Photographie beschäftigt
Literatur
Domröse, Ulrich (Hrsg.), Nichts ist so einfach wie es scheint. Ostdeutsche Photographie 1945 - 1989. Ausstellung Berlinische Galerie, Museum für Moderne Kunst, Photographie und Architektur, Berlin, Berlinische Galerie 1992
Ausst.Kat. Fotografie der DDR, Berlin 1995
Ursula Arnold - Belle Tristesse, ex posé, Berlin 2000
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft
Mathias Bertram (Hg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3
Quelle
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8