Ursula Arnold

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Photographin, Kamerafrau

Lebensdaten

(Gera 1929)

Werdegang

Tocher eines Photographen, 1948-50 Lehre bei Harry Ewers in Weimar, 1950-55 Studium der Photographie an der HGB Leipzig; 1955-56 als Bildjournalistin in Leipzig freiberuflich; 1956-85 Kamerafrau beim Fernsehen der DDR in Berlin; ab 1986 wieder verstärkt mit Photographie beschäftigt.

Literatur

Ausst.Kat. Fotografie der DDR, Berlin 1995

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Ursula Arnold - Belle Tristesse, ex posé, Berlin 2000

Ausst.Kat. Leipzig. Fotografie ab 1839, Leipzig 2011, Beiheft

Quelle

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen

Ursula Arnold in Wikipedia