Albert Hilscher

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Sportler, Bildjournalist

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Hannover 1897 - 1964 Wien)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameister im Turmspringen

fotografischer Autodidakt

ab Anfang der 1920er Jahre freier Presse- und Sportfotograf in Wien

bis 1938 für "Wide World Photos" in Wien tätig, dann für das "Deutsche Nachrichtenbüro"

während des Zweiten Weltkriegs Fotograf in einer Propagandakompagnien

ach 1945 wieder Sportfotograf

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

magnum – Die Zeitschrift für das moderne Leben, Thema: Die tollen Zwanzigerjahre; Fotos von Franz Hubmann, Erich Salomon, Man Ray, Berenice Abott, Albert Hilscher, Paula Stockmar, Barbara Pflaum-Gebhardt, J. Bruell, Rudolf Betz, Gisèle Freund, Sylvia Beach, Roger Violett, Elisabeth Becker Hubs Flöer, Susanne Schapowalow, Elisabeth Speidel, Werner Neumeister, Abisag Tüllmann, Franz Hubmann, Paul Swiridoff, Rosemarie Clausen, Max Jacoby, Moessner-Krüger, Francis C. Fuerst, Axel Arens, Renate Bein, Max Seidel, Gertrud Walter, Pisarek u.a., Verlag M. DuMont Schauberg, Köln, Heft Nr. 35 vom April 1961

Ausst.Kat. "Geschichte der Fotografie in Österreich", Bad Ischl 1983, Bd.II, S.127-128

Maria Kinz: "Photoalbum 1918 - 1938. Der Alltag war nicht immer grau", Wien 1993, Ueberreuter, ISBN 3800034964

Ulrike Matzer: "Zwischen Heimatfotografie und Medienkunst. Fotografie in Österreich von 1939 bis 1970" in "Fotogeschichte Heft Nr. 117", Marburg 2010, Jonas Verlag, S. 27-50

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ulrike Matzer: "Zwischen Heimatfotografie und Medienkunst. Fotografie in Österreich von 1939 bis 1970" in "Fotogeschichte Heft Nr. 117", Marburg 2010, Jonas Verlag, S. 27-50

Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eintrag bei Wikipedia