Andreas Ritter von Ettinghausen
Physiker, Mathematiker
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Heidelberg 1796 - 1878 Wien)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ab 1809 in Wien. 1815-17 "Adjunkt" der Mathematik und Physik an der Universität Wien. 1819 Professor der Physik in Innsbruck. 1821 Prof. der höheren Mathematik an der Universität Wien, ab 1834 Professor der Physik.
1839 Teilnahme an der Sitzung der Akademie der Wissenschaften in Paris, bei der die Erfindung der Fotografie präsentiert wurde. 1847 erster Generalsekretär der Akademie der Wissenschaften in Wien, 1853 Direktor des Physikalischen Instituts.
Andreas Ettinghausen war der erste Österreicher der Daguerreotypien herstellte und 1839 die Fotografie in Österreich einführte. Bekannt sind Landschafts- und mikroskopische Aufnahmen.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anna Auer, ..., in: History of Photography 17.1993.1.117-124
Monika Faber und Klaus Albrecht Schröder (Hg.), Das Auge und der Apparat, Die Fotosammlung der Albertina, Ausstellungskatalog, Verlag Seuil/Hatje Cantz, Paris/Ostfildern 2003, ISBN 2-02-059244-4
Monika Faber, Stallburg und Altes Burgtheater. Eine Daguerreotypie von Andreas von Ettingshausen aus dem Jahr 1840, in: Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, 77, 2000, S. 15-24
Otto Hochreiter und Timm Starl (Hg.), Geschichte der Fotografie in Österreich, Bad Ischl 1983
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Monika Faber und Klaus Albrecht Schröder (Hg.), Das Auge und der Apparat, Die Fotosammlung der Albertina, Ausstellungskatalog, Verlag Seuil/Hatje Cantz, Paris/Ostfildern 2003, ISBN 2-02-059244-4
Monika Faber, Stallburg und Altes Burgtheater. Eine Daguerreotypie von Andreas von Ettingshausen aus dem Jahr 1840, in: Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, 77, 2000, S. 15-24
Otto Hochreiter/Timm Starl (Hg.), Geschichte der Fotografie in Österreich, Bad Ischl 1983