Bruce Weber
Photograph
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Greensburg/USA 29.03.1946 – lebt in New York)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Mode, Beauty und Porträts in einer an hellenistischen Idealen geschulten, häufig homoerotisch aufgeladenen Bildsprache
Kultfotograf der 1980er und 1990er Jahre“ [1]
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eigenständige Publikationen, Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild- und Textbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Thomas Höpker und Robert Lebeck (Hg.), Stern-Bilder, 40 Jahre Zeitgeschehen – 40 Jahre Fotojournalismus, Verlag Gruner & Jahr, Hamburg 1988, ISBN 3-570-03716-9
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
Zeitungen, Zeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schwarzweiß 18, Das Magazin für Fotografie, darin: "Hunger nach Welt", Portfolio von René Burri und Hans Michael Koetzle, Portfolio Edward Steichen "Hollywoods goldene Jahre", Portfolio Bruce Weber "Brandes, youth and other pictures", und schließlich Bildbeitrag "Zwillings-Bilder" von Stefan Diller, Umschau Zeitschriftenverlag, Frankfurt/Main, Heft Okt./Nov. 1998
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8