Carl Friedrich Baumann
Maler, Litograph, Zeichenlehrer, Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tübingen 13.01.1798 - 14.03.1878 -Tübingen (Geburtsort auch Mergentheim, vgl. Datensatz Deutsche Nationalbibliothek)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausbildung als Schlosser bei seinem Vater
Ausbildung als Zeichner und Litograph beim damaligen Universitätszeichenlehrer Ludwig August Helwig
1829 Gründung einer litographischen Anstalt für verschiedene Druckerzeugnisse und insbesondere auch Stadtansichten
1831 Heirat mit Catharina Carolina Seiter (neun Kinder)
1837-1853 Anstellung als Zeichenlehrer an der Tübinger Realschule
Ausbildung zum Fotografen durch den aus Stuttgart stammenden Rudolf Pfähler, gemeinsame Arbeit als Fotografen in Tübingen
1856 Eröffnung eines Fotoateliers in Tübingen in Zusammenarbeit mit seinem Sohn Carl Baumann
1859 Übergabe des Geschäfts an seinen Sohn
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wolfgang Hesse: "Ansichten aus Schwaben. Kunst, Land und Leute in Aufnahmen der ersten Tübinger Lichtbildner und des Fotografen Paul Sinner (1838 - 1825)", Tübingen 1989, Gebrüder Metz, ISBN 392158079X
Angelika Bachmann: "Mit Liebe zum Detail. Carl Friedrich Baumann - vom Zeichnungslehrer zum Photographen" in "Tagblatt Anzeiger. Mittwoch, 13. Januar 2016", Tübingen 2016, S. 10
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Angelika Bachmann: "Mit Liebe zum Detail. Carl Friedrich Baumann - vom Zeichnungslehrer zum Photographen" in "Tagblatt Anzeiger. Mittwoch, 13. Januar 2016", Tübingen 2016, S. 10
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek