Christian Gottlieb Schaufuß I

Aus FotografenWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Christian Gottlieb Schaufuß

Daguerreotypist, Fotograf

(Ergänzung / Aktualisierrung)


Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


- Pegau (Sachsen) fotografisch tätig von 1841/42 bis 1848/49

- Leipzig – fotografisch tätig von 1849 bis 1865


(Anmerkung zur Person und der Familie Schaufuß:

- Christian Gottlieb Schaufuß wurde am 5.Mai 1809 als zehntes Kind des Huf- und Waffenschmiedes Christian Friedrich Schaufuß und seiner Ehefrau Christina Rosina Schaufuß, geb. Jost in Pegau / Sachsen, geboren. Nach der Schulzeit, Ausbildung und dem Militärdienst ehelichte er am 2.Mai 1835 die Witwe des Pegauer Niederbackhausbesitzers Christian Friedrich Bitterfeld, eine geb. Justine Blüther.
- Gemeinsam mit seiner Ehefrau Justine betreibt Christian Gottlieb Schaufuß jetzt das Niederbackhaus in Pegau. Aus Gründen des Brandschutzes durfte in Pegau die individuelle Hausbäckerei nur in städtischen Backhäusern, die um 1821privatisiert wurde, gegen Entrichtung einer „Back taxe“ erfolgen. Der Betrieb des Backhauses sicherte über Jahre das Einkommen der Fam. Schaufuß und wurde wohl bis Mitte/Ende der 1840ziger Jahre betrieben.
- Christian G. Schaufuß hat sich wahrscheinlich um 1841/Anfang 1842 neben der Bäckerei der Lichtbildnerei zugewandt. Die Familie Schaufuß hatte in der Zwischenzeit 6 Kinder, wovon 3 verstorben sind. Zwei weitere Kinder wurden 1842 und 1845 noch geboren.
- Zur Schreibweise von Schaufuß und zu dessen Vornamen: Schaufuß findet man teilweise mit „ß“ oder mit „ss“. Hier wird nur „ß“ verwendet.
- Christian Gottlieb Schaufuß wird in einigen Veröffentlichungen und auch im Internet, eventuell auch abgeleitet von der Abkürzung „C.“ fälschlicherweise als „Carl“ bezeichnet. Vieles an Ursachen für den falschen Vornamen „Carl“ hat seinen Grund offensichtlich darin, dass Schaufuß ab den Adressbucheinträgen von Leipzig 1853/54 als „Carl“ enthalten ist. Warum das so ist und warum es über die Jahre keine Korrektur gab, ist unbekannt. Schaufuß selbst verwendet in eigenen Anzeigen nie den Namen Carl sondern immer nur „C.“ das steht aber für Christian. Es ist eindeutig, der Daguerreotypist und Photograph in Leipzig heißt Christian Gottlieb Schaufuß. In der Todesanzeige der Familie wird auch „Christian Gottlieb Schaufuß“ verwendet. In den entsprechenden Genealogischen Daten (Eintragungen in den Kirchenbüchern von Pegau) ist das dokumentiert und nachgewiesen.) (1)


Werdegang, Arbeitsgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Atelier-Standorte waren:


Pegau (Sachsen)
Um 1841 / 1842 In Pegau (Sachsen) Beginn mit ersten Versuchen und offensichtlich guten Ergebnissen als Daguerreotypist.
1842 Sept./ Okt. In Gera Reusischer Hof Gartensalon und danach weitere Standorte in der Region (bisher unbekannt)
Um 1843 bis um 1848 Von Pegau aus zeitweilig als Daguerreotypist im Großraum um Leipzig, Sachsen, Thüringen usw. tätig. (Einzelnachweise zu Standorten sind bisher unbekannt)
Leipzig
Ab April 1849 bis März / April 1850 Große Funkenburg Wohnung /ab Sept. Funkenburg im Garten links / Funkenburg
Ab April 1850 bis April 1851 Reichels Garten in der Restauration Hentze / Funkenburg
2.5.1851 bis März 1852 Neukirchhof 28
April 1852 bis April 1853 Poststr. 15 (im Garten)
um Mai 1853 bis 1865 Roßplatz 7 (im Garten Hotel de Prusse)
8.7. 1865 Christian Gottlieb Schaufuß verstorben; Ww. Auguste Schaufuß bzw. Frl. Laura Schaufuß führen das Atelier weiter.
1865 bis 1869 Roßplatz 7 (Frl. Laura Schaufuß)
1870 bis 1872 Elsterstr. 22 (Frl. Laura Schaufuß


Der Daguerreotypist und Photograph C. Schaufuß (* am 5.Mai 1809 in Pegau /Sachsen) hat sich wahrscheinlich um 1841/Anfang 1842 der Lichtbildnerei zugewandt.

Wo und wie er das Daguerreotypisieren erlernte, dazu gibt es bisher keine Erkenntnisse.

Sein erster Standort zur Lichtbildnerei war sicherlich der Ort Pegau, wo er lebte. Es ist anzunehmen, dass Schaufuß hier 1842 die ersten Daguerreotypien fertigte. (Möglich ist auch das Jahr 1841)

Ein erster erhalten gebliebener Nachweis zu seiner Lichtbildnerei ist aus dem Monat Sept. 1842, wo er in der Geraischen Zeitung vom 29.9. eine Anzeige schaltete. Er hielt sich 8 bis 10 Tage im „Reusischen Hof“ in Gera auf und hat hier sein Atelier im Gartensalon aufgeschlagen. Proben seiner Leistungen waren in einer Papier- und Kunsthandlung ausgestellt. Die Sitzungsdauer für eine Aufnahme beträgt 3 bis 12 Sekunden, Aufnahmen erfolgen bei heiterem als auch bedecktem Himmel täglich von morgens 9 Uhr bis Nachmittag 4 Uhr. Es werden Portraits, Aufnahmen von Personen-Gruppen und Landschaften usw. gefertigt.

Weitere Standorte und Zeiten von seinen Reiseruten, wie sie damals für Daguerreotypisten durchaus üblich waren, sind zurzeit noch nicht bekannt.

1843 am 13. Oktober erfolgt im Leipziger Tageblatt und Anzeiger in einem Bericht über die Tätigkeit des Kunst- und Gewerbevereins die Mitteilung, dass Herr Dr. Jahn hier Lichtbilder, gefertigt von Herrn Bäckermeister Schaufuß aus Pegau, der Versammlung vorgelegt hat. Dazu wurde bemerkt, dass der Versammlung noch nie besser gelungene Lichtbilder vorgelegen haben.

Diese Bewertung der Daguerreotypien von Schaufuß zu diesem Zeitpunkt ist mindestens ein Zeichen dafür, dass Schaufuß auf dem gleichen Niveau arbeitet wie die in Leipzig ansässigen Daguerreotypisten Eduard Wehnert / Gebr. Wehnert, die Herzbergs, Carl E. Finck, Bertha Beckmann, Friedrich Wilhelm Reichenbach und keinen Vergleich scheuen muss.

Wie Dr. Jahn auf Schaufuß aufmerksam wurde, ist nicht bekannt. Eventuell hat Sch. seine Reiserute 1843 mehr in das Umfeld von Leipzig gelenkt.

Offensichtlich werden 1843 durch Schaufuß noch die Photographie und das Backwarenhandwerk parallel ausgeführt. Das wird auch noch so eine Weile bleiben.

Der Wohnsitz der Fam. Schaufuß ist 1845 noch Pegau, wo im Februar sein achtes Kind geboren und getauft wurde.

Welche Zeit die Familie danach noch in Pegau verbrachte, wie lange das Backwarenhandwerk und die Photographie noch parallel betrieben wurden, wo und wann C. Schaufuß zeitweilig noch Atelierstandorte hatte bevor die Familie 1849 nach Leipzig verzog, ist aus den Archivalien bisher nicht zu erkennen.

Sicher ist aber, dass C. Schaufuß weiter photographisch tätig war und sich auch mit den neuen sich entwickelnden Methoden beschäftigte und diese meisterhaft beherrschte.

Im April 1849, er war fast 40 Jahre, in der Zeit der Oster-Messe, hat C. Schaufuß mit seiner Tätigkeit laut einer Anzeige in Leipzig im neu eröffneten Atelier begonnen.

Er fertigt Portraits als Daguerreotypien aber auch Portraits auf Papier in Daguerre´scher Manier an.

Die Photos werden auf Wunsch bis zu einer Größe, wie sie bisher noch nicht erzeugt wurden, hergestellt.

Schaufuß photographiert offensichtlich zu Beginn noch in seinen Wohnräumen (große Funkenburg) in Leipzig, Proben seiner Bilder sind auch im Geschäftslokal und in der Kunstausstellung des Kunsthändlers Pietro Del Vecchio ausgestellt.

Fünf Monate später im September wird angezeigt, dass auf Grund der technischen Ausstattung Photos bis mehr als zur halben Lebensgröße hergestellt werden können. Die Photos werden auf Silberfläche, Papier, Seide, Stein, Holz, Elfenbein, Ton, etc. nach Wünschen der Besteller geliefert.

Der Anteil von Daguerreotypien wird offensichtlich immer geringer und der auf anderen Unterlagen nach den neuesten Methoden wie Papier und Panotypien nimmt schnell zu.

Das Atelier befindet sich Großer Funkenberg, jetzt aber im Garten links in einer besonders günstigen Lage. Die Anzeige ist unterzeichnet mit C. Schaufuß und Dr. P. Wotke.

Es wird angenommen, dass dieser Dr. P. Wotke etwas mit dem neuen Atelierstandort und eventuell mit der verbesserten technischen Ausstattung zu tun hat. Es ist möglich, dass Wotke zeitweilig am Geschäft beteiligt war. In späteren Anzeigen ist Wotke nicht mehr vermerkt.

Im November und Dezember 1849 werden weitere Anzeigen geschaltet, die im Wesentlichen gleichen Inhalts sind, nur die Sitzungszeiten ändern sich entsprechend den Lichtverhältnissen. Photographiert wird jetzt am Atelierstandort im geheizten Glassalon bei jeder Witterung.

1850 erfolgen weiter Anzeigen in denen die Standortbezeichnung zum Teil wechselt. (Funkenburg, Reichels Garten in der Restauration Hentze und wieder Funkenburg) Ob hier wirklich Standorte gewechselt werden oder nur unterschiedliche Bezeichnungen Verwendung finden, ist nicht eindeutig.

Am 2.5.1851 zeigt C. Schaufuß an, dass er ab diesem Tage seinen neuerbauten Glas-Salon am neuen Standort, Neukirchhof Nr. 28 in Betrieb nimmt. Seine Porträtaufnahmen werden von Medaillon- bis Lebensgröße hergestellt, wobei er betont, dass nur ganz gelungene Bilder an das Publikum übergeben werden. Dieser Standort wird bis März oder Anfang April 1852 genutzt.

Ab Mitte April 1852 befindet sich der Atelierstandort in der Poststr. 15 im Garten. Hier erfolgt die photographische Arbeit bis April 1853.

Er schreibt zu seinem Atelier jetzt „dass ich durch meine hier unübertroffenen Apparate Portraits vom Medaillon bis zur vollständigen Lebensgröße getreu, wie die Natur ein Bild nur schaffen kann, liefere....“.

Ab Ende April 1852 ließ sich Schaufuß im Leipziger Tageblatt und Anzeiger, wie schon zuvor Hermann Krone und Bertha Wehnert Beckmann, unter der Rubrik „Tageskalender“ zeitweilig täglich mit seinem Atelier eintragen.

Diese Art der Werbung ersetzte offenbar einen großen Teil der bisherigen Anzeigenwerbung und war eventuell noch preiswerter und wirksamer. Diese Form wurde bis in die Mitte der 1860ziger Jahre zeitweilig beibehalten.

Ab 1852 steht Schaufuß auch in den Adressbüchern von Leipzig unter der entsprechenden Branche bzw. im Einwohnerverzeichnis.

Um den Monat Mai 1853 wechselt Schaufuß den Atelierstandort von der Poststr. 15 zum Roßplatz 7, auch Standort des Hotels de Prusse (Preuße), und baut hier sein Atelier auf.

Offensichtlich hat Schaufuß mit diesem Atelierstandort seine Ideale umsetzen können, denn er wird hier über Jahre tätig sein.

Ab 1854 ist sein Atelier auch unter dieser Adresse in den Leipziger Adressbüchern eingetragen.

Um 1857 hat Christian Gottlieb Schaufuß Hoffmann von Fallersleben kennengelernt, beide freunden sich offensichtlich an und halten Kontakt. Schaufuß besucht Hoffmann von Fallersleben des Öfteren in Weimar. (Es ist davon auszugehen, dass hier auch eine Reihe von Photos entstanden sind, über die aber keine weiteren Kenntnisse vorliegen.)

In der Vorweihnachtszeit 1857 kam es zwischen Schaufuß und dem Photographen Friedrich Maneckezu einem Disput bzw. zu einem Scharmützel in der Presse, wo sich beide übereinander über verwendete Formulierungen zum Thema „wer hat die allerbesten Apparate“ in ihren Anzeigen öffentlich erregten. Nach einem kleinen Hin und Her war das aber Geschichte. Für beide war es aber insoweit eine gute Werbung, da alle Leser und weitere Bürger mehr als bei einer normalen Anzeige auf sie aufmerksam wurden.

1860 wird Christian Schaufuß von Sr. Königl. Hoheit dem Großherzog von Sachsen-Weimar „mit Rücksicht auf seine Geschicklichkeit in seinem Fache“, zum Hof-Photographen ernannt. Die entsprechende Meldung erscheint im Leipziger Tageblatt und Anzeiger vom 3.3. 1860.

1862 bringt er die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung eines vollständig reinen Hintergrundes ohne Flecken, Nähte usw. durch fortgesetzte Bewegung des Hintergrundes während der Aufnahme, zum Abschluss. Dieses Wissen um die Erfindung stellt er seinen Kollegen Photographen unentgeltlich zur Verfügung und erteilt dafür an Interessenten täglich nachmittags zwischen 4 und 5 Uhr Unterricht in seinem Atelier. Eine entsprechende Mitteilung veröffentlicht Schaufuß am 23. Mai des Jahres.

1863 ist C. Schaufuß mit seinem Atelier unter dem Roßplatz 7 auch im „Allgemeinen Adress-Handbuch der Photographen“(2) eingetragen.

1863 fertigt Schaufuß u.a. "Adressen-Portraits“ wie sie gegenwärtig in Frankreich gebräuchlich sind, 50 Stück 4 Thlr., in größeren Partien billiger. Diese eignen sich vorzugsweise zum Aufkleben auf Briefbögen, auf Visiten- u. Adresskarten; auch für Fabrikanten an Stelle des Stempels und "Visiten- Portraits“ in jeder gewünschten Weise, 2 bis 4 Thlr.pr. Dutzend.

1864 sucht Schaufuß Verstärkung für seine Unternehmung. Ob er welche fand, ist unbekannt. Die Ursache dafür ist offensichtlich dem zunehmend schlechter werdenden Gesundheitszustand von C. Schaufuß geschuldet.

C. Schaufuß beabsichtigt, sich im April 1865 der Landschaftsphotographie usw. zu widmen und sucht einen Photographen, der in seinem Atelier auf eigene Rechnung die Portraitphotographie (zeitweilig) übernimmt. Wer hier eventuell tätig war, ist nicht bekannt.

Der großherzögl. sächsische Hofphotograph C. G. Schaufuß ist am 8.7. 1865 in Leipzig im Alter von 56 Jahren nach langem Leiden verstorben. Er hat um die 16 Jahre in Leipzig als Photograph gearbeitet.

Er wurde am 10. Juli 1865 in Leipzig beigesetzt.

Seine Ww. Auguste Schaufuß (wahrscheinlich die zweite Frau von Christian Gottlieb Sch. gab bekannt, dass das Geschäft seinen ungestörten Fortgang findet.

Wahrscheinlich wurde in der Familie alles Notwendige veranlasst, um den Fortbestand des Ateliers zu sichern. Einzelheiten dazu sind nicht bekannt.

Eine Tochter von C.G. Schaufuß, Laura geb. am 5.8.1838 in Pegau und ein Sohn Friedrich Wilhelm geb. am 6.6. 1839 in Pegau sind dem Vorbild des Vaters gefolgt, haben eine photographische Ausbildung absolviert und sind als Photographen tätig.

Ab 1866 ist Frl. Laura Schaufuß, jetzt als Inhaberin des photographischen Ateliers am Roßplatz 7 in Leipzig in den Adressbüchern, auch im Gewerbeverzeichnis unter Photographen eingetragen, tätig.

Das Atelier läuft überwiegend unter dem Namen C. Schaufuß weiter.

Laura Schaufuß betreibt das Photographische Unternehmen noch bis 1871 weiter. Von 1870 bis 1871 unter der Adresse Elsterstr. 22. Die photographische Tätigkeit in Leipzig endete offensichtlich 1871. Laura Sch. hat Leipzig eventuell verlassen.

Die Ww. Auguste Schaufuß verstarb im Alter von 61 Jahren, 6 Monaten und 14.Tagen und wurde am 18. März 1867 in Leipzig beigesetzt. .

1868 ist im Adressbuch neben Frl. Laura Schaufuß, Inhaberin des Ateliers Roßplatz 7, noch der Sohn „Schaufuß, Friedrich Wilhelm als Geschäftsführer eines photographischen Ateliers, Bayersche Str.4, eingetragen. Wo er als Geschäftsführer wirkt, dazu gibt es keinen Hinweis. Es ist aber möglich, dass Friedrich Wilhelm bei seiner Schwester Laura mit tätig war. 1869 und danach ist dieser Friedrich Wilhelm Sch. nicht mehr in den Adressbüchern von Leipzig zu finden.

Siehe weiter zu Laura Schaufuß in Penig / Sachsen und Friedrich Wilhelm Schaufuss der sich ab jetzt mit „ss“ schreibt in Bützow / Mecklenburg/Vorpommern jeweils dort.


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1 Die Daten und Angaben sind aus Materialien und Dokumenten des Museums in Pegau entnommen, die freundlicherweise dem Verfasser zur Verfügung gestellt wurden. Weitere Angaben sind aus Leipziger Adressbüchern und dem Leipziger Tageblatt und Anzeiger.

2. Allgemeines Adress-Handbuch ausübender Photographen von Deutschland, den österr. Kaiserstaaten, der Schweiz und den Hauptstädten der angrenzenden Länder als Brüssel, Kopenhagen, London, Paris, Petersburg, Stockholm etc. etc. Leipzig, Robert Schaefer's Verlag. (Angenommenes Jahr 1863) – Leipzig C. Schaufuß)



Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Text


Ausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Text


Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(hat selbst publiziert)


Bestand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nachlass befindet sich größtenteils im Besitz von Museen und in Teilen in Privatbesitz


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Eigene Dokumentation „Photographische Spurensuche“ 1839 bis um 1950, mit Anzeigen und Fotos, Reinhard Dressler, Schönebeck/E.

- Archivalien aus Pegau

- Archivalien von Leipzig (Adressbücher, Zeitungen usw.)