Deidi von Schaewen
Aus FotografenWiki
Fotografin
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
geb. 1941 in Berlin
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1960-65 Studium der Malerei, Grafik und Fotografie an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin
1961 Beginn ihrer Lichtbildserie zum Thema »Wände«
1966 Übersiedlung nach Barcelona
1969 Übersiedlung nach New York, Zusammenarbeit mit Robert Cordiers für den Film »Injun Fendre«
Tätigkeit als freie Architekturfotografin
Fortsetzung der Arbeit am Thema »Wände« (zumeist Hauswände mit Spuren des Lebens, des Verfalls, der Zerstörung)
„Ihr 1977 publizierter Band »Mauern« läßt an die Ablichtung »Berliner Wände« von Thomas Höpker denken“ [1]
Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1974 Einzelausstellung „Wände“ im Pariser Musée d'Art Moderne
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
D. v. Sch. In: H. Schöttle (Hrsg.), dumont foto 2, Köln 1980
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Zitiert aus: Jörg Krichbaum, Lexikon der Fotografen, Fischer Taschenbuch Verlag, Ffm., 1981, ISBN 3-596-26418-9