Edward Serotta
Fotograf, Journalist
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geb. 1946 in Savannah/Georgia, lebt in Berlin
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Marketingstudium an der University of Tennessee
1972-84 in der Werbebranche in Los Angeles und Atlanta tätig
Arbeitet seither als Schriftsteller, Journalist und Fotograf über jüdisches Leben in Europa
1988 Umzug nach Budapest
seit 1991 in Berlin ansässig und Leiter des ›Central Europe Center for Research and Documentation‹, einer Stiftung, die sich der Dokumentation jüdischen Lebens in Mitteleuropa und auf dem Balkan widmet
Fotoessays in der ›Time‹, ›The Guardian‹, der ›Süddeutschen Zeitung‹ und in der ›Zeit‹, Artikel über Deutschland und Bosnien in der ›Washington Post‹, ›The Independent‹ und der ›Chicago Tribune‹
daneben Korrespondentätigkeit für die ›ABC‹ und TV-Dokumentationen
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1991 ‚Out Of The Shadows: A Photographic Portrait Of Jewish Life In Central Europe Since The Holocaust‘, begleitend zu einer Wanderausstellung, die vom International Center of Photography, New York, ausgerichtet wurde und durch acht Länder tourte.
1994 ‚Survival In Sarajevo: Jews, Bosnia And The Lessons Of The Past’, parallel zu einer int. Wanderausstellung
1997 ›Juden in Deutschland heute‹, erschienen zur Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung im Haus der Geschichte in Bonn, die bis 2000 durch Dtschl. und die USA tourte
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, J.v.Z., Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9