Else Hege

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Photographin

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Naumburg 1898 - 1981 Hagen)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

verheiratete Haupt

um 1920 Lehre bei ihrem Bruder Walter Hege

1928-29 mit Walter Hege in Athen

1930-36 Führung des Naumburger Photoateliers

1936-45 als Bildjournalistin in Berlin (Teilnahme an der Olympiade)

Heirat mit dem Ingenieur Kurt Haupt

ab 1946 eigenes Atelier in Erfurt

um 1955 für kurze Zeit in Karlsruhe

ab Ende der 1950er keine photographische Tätigkeit

bis 1975 in Erfurt gemeldet

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naumburg/Saale und Umgebung, Fotografien zwischen 1925 und 1975 aus dem Atelier Hege/Naumburg (Museum der Stadt Naumburg), Koberger & Company Verlag, Nürnberg 1993

Fritz Todt (Hg.), „Vier Jahre Arbeit an den Straßen Adolf Hitlers“, bearbeitet von Waldemar Wucher, Fotos von Bayer (Garmisch), Behrens (Berkenbrück), Fels (Stuttgart-Degerloch), Grainer (Traunstein), Heinrich Hoffmann (Berlin), Krajewsky (Berlin), Lendvai-Dircksen (Berlin), Matthäus (Köln), Saebens (Worpswede), Siebert (Düsseldorf), Söhn (Düsseldorf), Schmid-Maier (Reichenhall), Schubert (Breslau), Tamms (Berlin), Else Hege, Berlin (35), Marga Mäckel, Wasow (München), Weiß (Berlin), Zenkner (Reichenhall) u.a., Volk und Reich Verlag, Berlin 1937

Ausst.-Kat. Dom Tempel Skulptur, Architekturphotographien von Walter Hege, Köln 1993

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.-Kat. Dom Tempel Skulptur, Architekturphotographien von Walter Hege, Köln 1993