Emil Mayer
Dr. jur., Rechtsanwalt und Photoamateur
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Neu-Bydzow/Böhmen 03.10.1871 - 08.06.1938 Wien)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1882 Umzug nach Wien, dort auch Jurastudium
ab 1907 Präsident des "Wiener Amateurphotographen-Clubs"
beging mit seiner Frau beim Einmarsch deutscher Truppen Selbstmord.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Felix Salten: "Wurstelprater. Mit 75 Originalaufnahmen von Dr. Emil Mayer", Wien/Leipzig 1911, Rosenbaum
Ausst.Kat. "Geschichte der Fotografie in Österreich", Bad Ischl 1983, Bd.II, S.
Ausst.Kat. "Emil Mayer. Fotografien", Wien 1989, Galerie Faber
Ausst.Kat. Christian Brandstätter, Franz Hubmann: "Damals in Wien. Menschen um die Jahrhundertwende. Photographiert von Emil Mayer", Wien 1995, Jüdisches Museum der Stadt Wien
"Viennese Types", New York 2000, Blind River Editions / DAP
Anton Holzer: "Der zaghafte Aufbruch in die Moderne. Fotografie in Österreich 1900-1938", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 113", Marburg 2009, Jonas Verlag
Anton Holzer: "Fotografie in Österreich. Geschichte, Entwicklungen, Protagonisten 1890 - 1955", Wien 2013, Metro Verlag
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar