Emil Rabending

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Erfurt 1823 - 1886 Frankfurt)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1852-56 Maler in Frankfurt

ab 1856 als Photograph in Wien, zunächst in Partnerschaft mit D. W. Schmid, spezialisiert auf übermalte Portraits

ab 1859 selbständig

1870 Ernennung zum Hofphotographen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Camille Recht (Hg.), Die alte Photographie, Vorwort von Iwan Goll, Verlag Henri Jonquières, Paris und Leipzig 1931

L. Fritz Gruber (Hg.), Antlitz des Ruhmes, Köln 1960

Fritz Kempe, Daguerreotypie in Deutschland, Vom Charme der frühen Fotografie, Seebruck am Chiemsee 1979

Otto Hochreiter, Timm Starl, „Lexikon zur österreichischen Fotografie“, Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausstellungskatalog, Bad Ischl 1983.

Silber und Salz – Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum 1839–1860, Katalogbuch zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, herausgegeben von Bodo von Dewitz und Reinhard Matz, Edition Braus, Köln und Heidelberg 1989, ISBN 3-925835-65-2

Monika Faber und Klaus Albrecht Schröder (Hg.), Das Auge und der Apparat, Die Fotosammlung der Albertina, Ausstellungskatalog, Verlag Seuil/Hatje Cantz, Paris/Ostfildern 2003, ISBN 2-02-059244-4

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silber und Salz – Zur Frühzeit der Photographie im deutschen Sprachraum 1839–1860, Katalogbuch zur Jubiläumsausstellung 150 Jahre Photographie, herausgegeben von Bodo von Dewitz und Reinhard Matz, Edition Braus, Köln und Heidelberg 1989, ISBN 3-925835-65-2