Erich Höhne

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Feinmechaniker und Bildjournalist

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Dresden 1912 - 1999 Dresden)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1926-1930 Lehre bei Zeiss-Ikon in Dresden als Feinmechaniker, danach dort Arbeit als Laboringenieur

1930-1933 Arbeiterphotograph

1933-1944 als Amateur mit Idyllen und Heimatbildern vielfach publiziert

Nach 1945 Gründung der Bildagentur "Dresdner Bilderdienst" zusammen mit Erich Pohl

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolf H. Döring, Kinder-Bilder, ersch. in der Reihe „Der Fotorat“, Bd. 13, Fotos von Elisabeth Hase, Lala Aufsberg, Herbert Kieseler, Alwin Tölle, Karl Hannemann, Christof Croeber, Thunig, E. Höhne, Heinz Kühne, Rudolf Jarei, Georg Gesell, Hanni Michaels, Ewald Gnilko und Heinz Pollmann, Verlag Wilhelm Knapp, Halle/S. 1943

Wolfgang Kil, Hinterlassenschaft und Neubeginn, Leipzig 1989, S.47-69

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Reinhold Mißelbeck, Prestel-Lexikon der Fotografen, Prestel Verlag, München u.a. 2002, ISBN 3-7913-2529-9

Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mathias Bertram (Herausg.), Das pure Leben, Fotografien aus der DDR – Die frühen Jahre 1945 – 1975, Verlag Lehmstedt, Leipzig 2014, ISBN 978-3-942473-90-3

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erich Höhne in Wikipedia