Erwin Olaf Springveld

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Fotograf

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. 1959 in Hilversum/NL, lebt in Amsterdam

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Erwin Olaf (Erwin Olaf Springveld) absolvierte von 1977-1980 eine Schule für Journalistik in Utrecht.

Seit 1981 arbeitete er darüber hinaus aIs Freelance Photographer für die niederländische Homosexuellen-Szene und für verschiedene internationale Zeitschriften wie »Gai-Pied«, »The Advocate«, »Rosa Flieder« und »Gay-krant«.

1986 sicherte ihm das Jugendmagazin »Vinyl« zu, sämtliche Cover bei ihm in Auftrag zu geben.

In den folgenden Jahren hatte er mit Titelblättern, Postern und Plattencovern großen Erfolg.

Seinen Durchbruch erlebte er 1988 mit der ersten Publikation seiner Serie „Chessmen“, die ihm internationale Anerkennung brachte. Sie wurde in »Focus« publiziert und erhielt den ersten Preis für Junge Europäische Photographen der Deutschen Leasing.

Er arbeitet seit dieser Zeit überwiegend im Auftrag für Zeitschriften.

1990 publizierte er seine nächste Bilderserie mit dem Titel „Blacks“.

Seither engagiert er sich auch als Regisseur.

1991 drehte er den 30-Minuten-Film »Tadzio«.  [1]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zitiert aus: Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig, Köln, RM, Benedikt Taschen Verlag, Köln, 1996, ISBN 3-8228-8818-4