Eugen Heilig
Aus FotografenWiki
Galvanoplastiker
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Stuttgart 1892 - 1975 Berlin)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anschluß an die Arbeiterphotographie-Bewegung
Ab 1927 Redationsmitglied des "Arbeiterfotograf"
1933 verhaftet, danach Arbeiter
Nach 1945 Pressereferent diverser DDR-Ministerien
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachlaß Eugen Heilig, Berlin
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausst.Kat. Medium Fotografie, Halle 1979, S.223
Ausst.Kat. Kiosk, Eine Geschichte der Fotoreportage 1839-1973, Köln 2001.
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar