Eugen Heilig

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Galvanoplastiker

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stuttgart 1892 - 1975 Berlin)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anschluß an die Arbeiterphotographie-Bewegung

Ab 1927 Redationsmitglied des "Arbeiterfotograf"

1933 verhaftet, danach Arbeiter

Nach 1945 Pressereferent diverser DDR-Ministerien

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachlaß Eugen Heilig, Berlin

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausst.Kat. Medium Fotografie, Halle 1979, S.223

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870-1970. Hg. von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, in Zusammenarbeit mit Klaus Honnef, Rolf Sachsse und Karin Thomas. Bonn 1997

Ausst.Kat. Kiosk, Eine Geschichte der Fotoreportage 1839-1973, Köln 2001.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Weitere Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eugen Heilig in Wikipedia