Franz K. Strezek
Fotograf
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
( Prag 1809 - 1885 Wien )
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
zieht mit dem älteren Bruder Thomas nach Wien, besucht dort die Schule
1839/40 erste Experimente mit Daguerreotypien im Hause des Bruders
1842 Übernahme eines Fotoateliers von Franz Schuh, mehrmaliger Umzug des Ateliers innerhalb Wiens in den nächsten Jahren
Erstellung von Portraits als Stereo-Daguerreotypien
wirtschaftliche Probleme für sein Atelier nach dem Aufkommen der Carte de Visite
Umzug in ein Vorstadtatelier, dann Aufgabe des eigenen Ateliers in den 1870er Jahren, danach Mitarbeiter als Laborant in einem anderen Atelier
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fritz Kempe: "Daguerreotypie in Deutschland. Vom Charme der frühen Fotografie", Seebruck am Chiemsee, 1979, Heering Verlag, ISBN 3-7763-5190-X
Helfried Seemann: "Franz K. Strezek (1809-1885). Daguerreotypist in Wien", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 14", Frankfurt/Main 1984, Timm Starl, S.29-36
Jutta Reinke, Wolfgang Stemmer: "Pioniere der Kamera , Das erste Jahrhundert der Fotografie 1840 - 1900", Bremen 1987 Beaumont Newhall: "Geschichte der Photographie", München 1989, Schirmer/Mosel, ISBN 3-88814-319-5
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Helfried Seemann: "Franz K. Strezek (1809-1885). Daguerreotypist in Wien", in Zeitschrift: "Fotogeschichte Heft 14", Frankfurt/Main 1984, Timm Starl, S.29-36
Weiterführende Informationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Biografische Notiz im Österreichischen Biographischen Lexikon