Friedhelm von Estorff

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Bildjournalist

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

geb. 13.04.1932, gest. Hamburg 19.10.2014

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

vollständig: Friedhelm Hans Ernst Ulrich von Estorff

„entstammte dem alten niedersächsischen Adelsgeschlecht von Estorff und war der Sohn des Oberstleutnants Werner von Estorff (1893–1945) und der Margarethe Voth (1907–1983).

Zunächst machte Estorff ab 1945 eine kaufmännische und danach eine fotografische Lehre. Von 1953 bis 1955 arbeitete er für die Presseagentur Keystone und anschließend als selbstständiger Pressefotograf. Zu den Höhepunkten seiner Karriere gehörten die Olympischen Sommerspiele 1956 in Melbourne und 1960 in Rom.

Sein Hauptinteresse aber galt dem Showbusiness. In den 1950er Jahren entstanden Fotoreportagen über Josephine Baker, Marlene Dietrich oder John Wayne, in den 1960er Jahren durch seine Anstellung als Fotograf im Hamburger Musikclub Star-Club Reportagen über die Rolling Stones, die Beatles, The Who, Jimi Hendrix oder die Bee Gees.“[1]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedhelm von Estorff, Thorsten Schmidt: Let’s Spend the Night Together, Kultur Buch, 1998, ISBN 3-9804670-5-8

Friedhelm von Estorff, Günter Zint: Paul McCartney Faces, Kultur Buch, 2002, ISBN 3-933851-01-7

Greven Archiv Digital[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fotografien von Friedhelm von Estorff sind im Greven Archiv Digital abrufbar.

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sammlung Walter G. Müller