Friedrich Springmeier

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Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unbekannt

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verheiratet mit Auguste Necker.

Atelier in Elberfeld. Erste Erwähnung 1855.

Baut 1864 ein zweites Atelier.

Am 17. September 1867 inseriert er, dass er aus Paris zurückgekommen sei und sein Geschäft wieder betreibe.

1872 brennt das Atelier ab, funktioniert aber 1873 wieder. Aus gesundheitlichen Gründen muss er ab 1873 kürzer treten.

1884 wird in der Velberter Zeitung "Springmeiers Nachfolger" erwähnt.

Adressen: 1855-1859 Burgstrasse 716; 1859-? Herzogstrasse 1005; spätestens ab 1864 Herzogstrasse 4; Sadowastrasse 15 (unbekannter Zeitraum)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Solinger Kreis-Intelligenzblatt, 16. Juli 1859, S. 4, linke Spalte

Täglicher Anzeiger für Berg und Mark, 12. Juli 1864, S. 4, mittlere Spalte

Täglicher Anzeiger für Berg und Mark, 27. Juni 1865, S. 3, rechte Spalte

Täglicher Anzeiger für Berg und Mark, 17. September 1867, S. 3, mittlere Spalte

Täglicher Anzeiger für Berg und Mark, 23. Mai 1868, S. 4, 2. Spalte von links

Täglicher Anzeiger für Berg und Mark, 7. April 1872, S. 4

Kölnische Zeitung, 2. Mai 1873, S. 7, 2. Spalte von rechts

Solinger Zeitung: Allgemeiner Anzeiger für Solingen und Umgebung..., 30. Mai 1873, S. 5, mittlere Spalte

Velberter Zeitung / Nevigeser Volkszeitung / Heiligenhauser Zeitung, 6. März 1884, linke Spalte