Fritz Joelsohn

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Photograph

Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Berlin-Schöneberg 16.04.1889 – 20.09.1940 (?) Hartheim bei Linz/Ö)

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1910-1913 Studium an der Münchner Fotoschule bei Frank Eugene

Arbeit als Photograph und Kunstmaler, später auch als Restaurator in München

1922 Umzug nach Neubiberg bei München

1933 Umzug nach Berlin, doch 1 Monat später Rück-Umzug nach Neubiberg

August 1935 Einweisung in die Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar

20.09.1940 vermutlich Verbringung in die Tötungsanstalt Hartheim bei Linz

genaues Todesdatum nicht bekannt

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tatjana Neef (Hg.), Unbelichtet – unexposed, Münchner Fotografen im Exil, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum München, Kehrer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-86828-130-9

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tatjana Neef (Hg.), Unbelichtet – unexposed, Münchner Fotografen im Exil, erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum München, Kehrer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-86828-130-9