Georg Reisner
Bildjournalist
Lebensdaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Breslau/Schlesien 09.12.1911 - dez. 1940 Les Milles/Südfrankreich)
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jura- und Medizinstudium
1933 Emigration nach Paris und Besuch einiger Photokurse, dort Zusammentreffen mit Hans Namuth
1934-36 mit Namuth auf Mallorca als Touristenphotograph tätig
von dort auf republikanischer Seite als Bildjournalisten im spanischen Bürgerkrieg
1937-40 wieder in Paris, interniert
Selbstmord im Lager
Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Peter Namuth, New York
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diethart Kerbs (Hrsg.): "Hans Namuth, Georg Reisner. Spanisches Tagebuch 1936", Berlin 1986, Nishen Verlag Ausst.Kat. Musik, Theater ... zur Zeit des Dritten Reichs, Düsseldorf 1987, S.108
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans-Michael Koetzle (Hg.), Das Lexikon der Fotografen 1900 bis heute, Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München o. J. (2002), ISBN 3-426-66479-8